Neue Entwicklungen in der Medizin eröffnen Behandlungsansätze, die dem Konzept der medikamentösen Therapie widersprechen. Mit diesem Artikel möchten wir Dr. Mainardi unterstützen, der mit großem Engagement eine Thematik verfolgt, die auch uns am Herzen liegt: die oft unterschätzte Fähigkeit Ihres Körpers zur Selbstheilung, die durch übermäßige Medikamenteneinnahme gehemmt wird.
Viele dieser Verschreibungen beruhen auf wissenschaftlichen Studien, die die menschliche Physiologie nur unzureichend berücksichtigen und in denen der Placebo-Effekt oft eine große Rolle spielt. Studien, die die Wirksamkeit bestimmter Medikamente hinterfragen, werden häufig ignoriert oder unterdrückt. Besonders relevant sind in diesem Zusammenhang die Forschungsarbeiten von Dr. Mainardi, promovierter Chemiker mit Spezialisierung auf physikalische Chemie. Seit den 1990er Jahren beschäftigte er sich zunächst mit Epilepsie, bevor er sein Forschungsfeld auf chronisch-entzündliche Darmerkrankungen ausweitete.
Seiner Meinung nach ist ein tiefgehendes Verständnis der Funktionsweise eines gesunden Organismus essenziell, um Gesundheit wiederherzustellen. Ohne eine solide physiologische Grundlage besteht das Risiko, ziellos Therapien anzuwenden, die kaum über pseudo-wissenschaftliche Rituale hinausgehen.
Seit Jahren erforscht Dr. Mainardi bestimmte Molkenproteine, die laut aktuellen Studien in der Lage sein könnten, körpereigene Selbstheilungsmechanismen zu reaktivieren. Diese Serumproteine sollen die Serotoninproduktion um das Fünffache steigern und könnten somit als natürliche serotoninergische Substanzen eine entscheidende Rolle in der Behandlung von Depressionen spielen – einer Erkrankung, die kommerziell hochinteressant, aber oft kaum hinsichtlich ihrer physiologischen Ursachen untersucht wird.
Auch andere Erkrankungen wie Kopfschmerzen bei Kindern, Epilepsie, Autismus, chronische Erschöpfung, Fibromyalgie, Lupus, Multiple Sklerose und ALS könnten nach ersten Studien ihren Ursprung im Darm haben und ein Ungleichgewicht in der Darm-Hirn-Achse verursachen.
Dr. Mainardi argumentiert, dass Fibromyalgie beispielsweise auf eine fehlerhafte Schmerzverarbeitung zurückzuführen sein könnte. Viele Betroffene leiden gleichzeitig unter Darmentzündungen, die durch eine angepasste Ernährung, gezielte Nahrungsergänzung und einen gesunden Lebensstil behandelt werden könnten. Ziel sei es, das natürliche Gleichgewicht wiederherzustellen und so die Beschwerden zu lindern.
Wir unterstreichen daher erneut die Bedeutung des Heilungsprozesses, ohne in die Falle zu tappen, Heilung ausschließlich mit Medikamenten gleichzusetzen. Studien zeigen, dass die Placebo-Wirkung oft enorm hoch ist – ein klares Indiz dafür, dass Ihr Körper bereits über die notwendigen biochemischen Prozesse zur Regeneration verfügt. In seinen Untersuchungen zur Interaktion zwischen Nährstoffen und der Darm-Hirn-Achse erforscht Dr. Mainardi, wie diese körpereigenen Heilungsprozesse gezielt stimuliert werden können, unter anderem durch Serumproteine aus der Muttermilch.
Als Atlantomed-Zentrum unterstützen wir die Idee der Heilung ohne Medikamente. Seit Jahren betonen wir, dass die Selbstheilung eine natürliche Phase nach der Atlaskorrektur ist.
Durch die mechanische Korrektur des Atlas beginnt Ihr Körper mit einem Selbstregulations- und Regenerationsprozess, der die physiologische Funktion der betroffenen Strukturen wiederherstellt. Nach der Behandlung erlangt Ihr Organismus allmählich seine optimale Funktionsfähigkeit zurück. Häufig verschwinden selbst Beschwerden, die auf den ersten Blick nicht mit der Atlaskorrektur zusammenhängen, auf natürliche Weise – durch subtile Veränderungen, die Sie möglicherweise nicht sofort bemerken.
Die Dauer der "Selbstheilungsphase" nach einer Korrektur des Atlas kann nicht genau bestimmt werden, da sie stark von Ihren individuellen physischen und psychischen Faktoren sowie Ihrem allgemeinen Gesundheitszustand abhängt. Manche Patienten erleben bereits nach kurzer Zeit eine spürbare Verbesserung, während andere mehrere Monate warten müssen, bevor sich ihre Symptome verändern. In manchen Fällen bleiben Beschwerden bestehen, weil weitere Faktoren den Heilungsprozess behindern.
Man könnte sich provokativ fragen, ob die Atlaskorrektur eine Art Katalysator sein könnte – ähnlich den erwähnten Serumproteinen –, der körpereigene Selbstregulierungsmechanismen neu startet. Falls dem so ist, könnte die mechanische Korrektur des Atlas als „Schalter“ fungieren, den Ihr Körper alleine nicht umlegen kann, und so zur Wiederherstellung physiologischer Funktionen und zur Optimierung der Kommunikation zwischen Darm und Gehirn beitragen.
Das Verdauungssystem, das vom enterischen Nervensystem gesteuert wird, besteht aus einem Netzwerk von Ganglien mit rund 100 Millionen Neuronen – vergleichbar mit dem Rückenmark. Es arbeitet weitgehend unabhängig vom sympathischen und parasympathischen Nervensystem, wird jedoch durch das zentrale Nervensystem beeinflusst, insbesondere durch den Vagusnerv, der eine zentrale Rolle im parasympathischen Nervensystem spielt. Dieser Nerv verbindet Gehirn und Darm und verläuft in direkter Nähe des Atlaswirbels, dessen Fehlstellung möglicherweise seine Funktion beeinträchtigen könnte.
Es ist denkbar, dass die von Dr. Mainardi beschriebenen Darmentzündungen teilweise auf eine fehlerhafte Darmregulation zurückzuführen sind, die wiederum mit einer Dysfunktion des Vagusnervs zusammenhängt – möglicherweise bedingt durch eine Atlasfehlstellung. Auch wenn noch keine abschließenden wissenschaftlichen Beweise vorliegen, bietet dieser Denkansatz eine spannende Perspektive, um die komplexen Zusammenhänge in Ihrem Körper besser zu verstehen.
Die Atlaskorrektur mit der Atlantomed-Methode hat bereits vielen Menschen geholfen, den Medikamentenkonsum zu reduzieren oder ganz einzustellen – Medikamente, die oft jahrelang als einzige Lösung für ihre Beschwerden galten, ohne das eigentliche Problem zu beheben. Daher sind wir stolz darauf, eine nicht-medikamentöse Alternative anzubieten, die darauf abzielt, die Ursachen von Beschwerden zu beseitigen, anstatt nur Symptome zu unterdrücken.
Ergebnisse, die den Unterschied machen:
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Inhalt verfasst von Alfredo Lerro (Inhaber des AtlantoVib-Patents) und überprüft von Prof. Daniele Raggi: Doktor der Bewegungswissenschaften, Physiotherapie und Quantenwissenschaften, Master in Posturologie an der Universität La Sapienza in Rom. Diplome: Mézière, zweijährige und dreijährige Massophysiotherapie, Hydro-Massagetherapie MCB mit Kompetenz in Bioresonanz, Mental Coach und Back School. Spezialisiert auf Fußreflexzonenmassage und die Feldenkrais-Methode. Erfinder und Inhaber der Patente für Pancafit, Pancafit Vertical, KRM und andere Geräte sowie des Meta-Posturologie-Ansatzes, der energetischen Atmung und der Technik der relationalen Aufstellungen. Dozent in verschiedenen Universitäts-Masterstudiengängen der 1. und 2. Ebene, Dozent an der MCB-Schule und Gründer der Raggi Method-Schule. Tätig als Berater für klinische Posturologie in zahnmedizinischen Praxen. Zuvor Dozent an der 1. medizinischen Fakultät der Universität La Sapienza.
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