Knieschmerzen und Hüftprobleme

Wir haben festgestellt, dass Knieschmerzen oder Hüftprobleme, die nicht auf Verletzungen der Gliedmaßen zurückzuführen sind, fast immer in den Gelenken des scheinbar längeren Beins auftreten, bedingt durch den Beckenschiefstand.
Dies geschieht, weil die Gelenke dieses Beins sowohl statisch als auch dynamisch einer höheren Belastung ausgesetzt sind. Ein asymmetrisches Becken kann die Gewichtsverteilung zwischen beiden Beinen verändern – mit einer Differenz, die bis zu 20 kg betragen kann.
Diese Situation führt zu einer erhöhten Belastung von Sehnen, Meniskus sowie Knie-, Hüft- und Sprunggelenken des scheinbar längeren Beins, da der Beckenschiefstand unweigerlich eine unnatürliche Verdrehung der Gliedmaßen erzwingt.
Ähnlich wie sich die Reifen eines Autos asymmetrisch abnutzen, wenn die Spur nicht richtig eingestellt ist, kann auch der menschliche Körper unter einer Fehlbelastung leiden, wenn Haltung und Symmetrie nicht optimal sind.
Die Atlantomed-Atlaskorrektur-Methode kann eine schnelle und deutliche Verbesserung der Haltung und des Beckenschiefstands bewirken und damit die Überlastung der Knie- und Hüftgelenke verhindern.
Anhaltende Fehlbelastungen führen im Laufe der Zeit zu Entzündungen des betroffenen Gewebes und können deren strukturelle Integrität beeinträchtigen – bis hin zur Notwendigkeit eines chirurgischen Eingriffs.
Hüftschmerzen und Ischialgie

VORHER
NACHHER
Ein falsch ausgerichteter Atlas kann sich negativ auf die Körperhaltung auswirken und eine Kettenreaktion auslösen, die zu einem Beckenschiefstand, einer Hüftfehlstellung mit relativem ISG-Syndrom (Iliosakralgelenk-Blockade) führt. Diese Hüftfehlstellung kann Ischiasbeschwerden oder eine Entzündung des Ischiasnervs verursachen, oft begleitet von Taubheitsgefühlen im Bein oder Fuß. Zudem können in einigen Fällen auch Rückenschmerzen oder ein wiederkehrender Hexenschuss (Lumbago) als Begleiterscheinung auftreten.
Wenn die zugrunde liegende Fehlhaltung nicht wirksam behandelt wird – durch die Überprüfung der Atlasposition und eventueller kraniomandibulärer Dysfunktionen, um sie gegebenenfalls zu korrigieren – werden die Schmerzen zwangsläufig immer wieder auftreten. Es bedarf einer ganzheitlichen Sichtweise, die sich von der reduzierten und kurzsichtigen Perspektive der Schulmedizin abhebt, welche sich oft nur auf die schmerzende Region konzentriert, ohne die Körperstatik und funktionellen Wechselwirkungen zu berücksichtigen.
Zahlreiche Erfahrungsberichte belegen das unerwartete Verschwinden von Hüftschmerzen und Knieschmerzen nach einer Atlaskorrektur, wodurch viele Menschen an der Wirksamkeit konventioneller medikamentöser Behandlungen zweifeln, die für chronische Beschwerden ungeeignet sind und lediglich die Symptome überdecken.
Sind Medikamente wirklich die Lösung?
Nehmen Sie sich einen Moment Zeit zum Nachdenken: Wann hat die Medizin zuletzt verkündet, eine Krankheit endgültig geheilt zu haben? Wie viele wirklich GESUNDE Menschen begegnen Ihnen täglich? Finden Sie es normal, dass die Mehrheit der Bevölkerung ständig mit Krankheiten oder Schmerzen lebt? Glauben Sie nicht, dass es etwas grundlegend Falsches an der modernen medizinischen Herangehensweise gibt?
So offensichtlich es auch erscheinen mag, es ist wichtig zu betonen, dass man keine vollständige Genesung allein durch die Atlaskorrektur erwarten kann, wenn das Knie oder die Hüfte bereits durch Arthrose (Osteoarthritis) schwer geschädigt sind. Ab einem gewissen Punkt könnte der strukturelle Schaden irreversibel sein. Deshalb ist das alte Sprichwort „Vorbeugen ist besser als Heilen“ – dieses Sprichwort ist aktueller denn je: Lassen Sie den Atlas Ihrer Kinder überprüfen und handeln Sie frühzeitig, bevor es zu spät ist!
Medikamente sind nicht per se schlecht; das Problem liegt in ihrer unsachgemäßen und dauerhaften Anwendung. Zu oft werden sie eingesetzt, um Symptome mechanischen Ursprungs zu lindern – Probleme, die nicht mit chemischen Mitteln gelöst werden können.
Besonders geeignete Substanzen zur Förderung der Knorpelregeneration:
Videointerviews über Hüft- und Knieschmerzen
Erfahrungsberichte nach der Atlaskorrektur
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