Können HWS-Manipulationen den Atlas tatsächlich korrigieren?

Einige Menschen glauben irrtümlicherweise, dass ihr vertrauter Therapeut eine vergleichbare Atlaskorrektur mittels Vibro-Resonanz durchführen kann. Wir möchten klarstellen, dass die Korrektur der Rotation des ersten Halswirbels ohne die erforderliche technische Ausrüstung und die spezialisierte Methode nicht möglich ist.

Warum an alten Manipulationsmethoden der Halswirbelsäule festhalten – nur weil sie bekannter und weiter verbreitet sind – wenn es heute innovativere, sicherere und effektivere Ansätze gibt?
HWS-Manipulation und Atlaskorrektur

Atlantomed: Ein einzigartiger Ansatz mit nachgewiesener Wirksamkeit

Atlantomed zeichnet sich durch seine Einzigartigkeit und die Effektivität seiner Methode aus. Es ist uns keine andere Technik bekannt, die eine vergleichbare Korrektur ermöglicht. Sollte Ihr Therapeut nicht zugleich ein Atlantomed-Spezialist sein, haben Sie keine realistische Möglichkeit, eine echte Atlaskorrektur zu erhalten. Die Tausenden von Erfahrungsberichten bestätigen dies. Viele versuchen, unsere Methode zu imitieren und übernehmen hier und da einzelne Elemente, doch sie scheitern letztendlich daran, dieselben Ergebnisse zu erzielen. Was wirklich zählt, sind die Fakten, nicht die Worte.

Unser Ziel ist es nicht, andere Therapieformen oder deren Therapeuten abzuwerten, sondern eine effektivere und gleichzeitig risikofreie Alternative zu den alten Techniken vorzustellen. Um es in der Sprache der Informatik zu sagen: „Wichtiges Update verfügbar“. Dieses Update stellt eine einzigartige Chance sowohl für Patienten als auch für Therapeuten dar.

Auch wenn unsere Aussagen für einige Fachleute, die in gutem Glauben Manipulationen / Justierungen durchführen, unangenehm sein mögen, können wir aus Respekt vor der Wahrheit nicht schweigen. Die Vorteile einer präzisen Atlaskorrektur für leidende Menschen sind zu bedeutend, um ignoriert zu werden, nur weil sich einige Therapeuten durch unsere Aussagen angegriffen fühlen könnten. Noch problematischer sind jedoch Therapeuten, die ihre Patienten in dem Glauben lassen, sie hätten den Atlas korrigiert – obwohl dies in Wirklichkeit nicht der Fall ist.

Die Realität der Atlasfehlstellung

Eine Atlasfehlstellung kann bis zu 8 Grad Rotation betragen. Nach unseren Erfahrungen kann eine Rotation dieses Ausmaßes weder durch eine chiropraktische oder osteopathische Behandlung noch durch traditionelle manuelle Techniken vollständig und langfristig korrigiert werden. Diese Realität können Physiotherapeuten, Osteopathen oder Chiropraktiker bestätigen, die, bevor sie Atlantomed-Spezialisten wurden, klassische manuelle Manipulationen und Mobilisierungen praktizierten. Ebenso wie andere Fachleute des Sektors interpretierten auch sie das, was sie beobachteten, als ständige Rückfälle – bis sie feststellten, dass es sich in Wirklichkeit nicht um einen Rückfall handelte, sondern um eine von Anfang an fehlende Korrektur der Wirbelrotation. Wer könnte die Ergebnisse objektiver vergleichen als diejenigen, die beide Techniken kennen und beherrschen?

Nur fundiertes Wissen macht Vergleiche sinnvoll

Die entscheidende Frage ist, ob ein Therapeut, der ausschließlich mit seinen manipulativen Techniken vertraut ist, tatsächlich in der Lage ist, objektiv Behandlungsansätze zu bewerten, die er nicht selbst praktiziert oder kennt. Die Überlegenheit eines Ansatzes gegenüber einem anderen zu erklären, erfordert ein tiefes Verständnis beider Methoden. Oft fehlt es genau an diesem beidseitigen Verständnis, was den Vergleich unbegründet macht und ihn auf eine Meinung reduziert, die auf „heißer Luft“ basiert.

Leider gibt es Menschen, die trotz mangelnder direkter Erfahrung und fundierten Wissens dennoch glauben, sich zu Aussagen berechtigt zu fühlen oder Aussagen anderer übernehmen, ohne jemals die Gültigkeit solcher Vergleiche zu hinterfragen. Diese Haltung führt nicht nur zu irreführenden Informationen, sondern birgt auch das Risiko, dass Entscheidungen auf verzerrten Überzeugungen basieren.

Auf der anderen Seite werden die Tausenden authentischen Erfahrungsberichte, die auf unserer Website und anderswo verfügbar sind und einen sehr konkreten Beweis für die Wirksamkeit unserer Methode und die Gültigkeit unserer Aussagen darstellen, oft ignoriert oder schlimmer noch, als „erfunden“ abgetan, nur weil sie nicht mit den Überzeugungen und der Realität der Kritiker übereinstimmen. Wenn Sie jedoch einige dieser Erfahrungsberichte lesen, zeigt sich eine wiederkehrende Realität: Viele berichten, dass sie jahrelang jede Art von Behandlung ausprobiert haben, einschließlich Chiropraktik und Osteopathie, und höchstens vorübergehende Linderung erfuhren – nur um später wieder am Ausgangspunkt zu stehen. Alles änderte sich drastisch, als sie Atlantomed entdeckten: Dank unserer Methode fanden sie nicht nur Erleichterung, sondern viele konnten sich endlich von ihrem Leiden befreien – mit Ergebnissen, die weit über eine bloße momentane Linderung hinausgehen.

Könnte die Differenz in den Ergebnissen darauf zurückzuführen sein, dass unser Ansatz völlig anders ist als der der anderen? Könnte es sein, dass unsere Atlaskorrektur eine völlig andere Bedeutung hat als chiropraktische Halswirbeljustierungen? Der Unterschied in der Behandlungsdauer – zwei Sitzungen von jeweils 75 Minuten im Vergleich zu einer Manipulation, die weniger als eine Sekunde dauert – sollte bereits ein eindeutiger Hinweis auf den grundlegenden Unterschied zwischen den beiden Ansätzen sein.

Dauer einer Manipulation vs. Atlantomed-Behandlung

Atlantomed leitet die Atlaskorrektur mit einer ausgedehnten vorbereitenden Massage ein, die die Muskulatur in einen optimalen Entspannungszustand versetzt und die Zugwirkung auf den Atlas mindert. Während die chiropraktische Justierung einen kurzen, intensiven neurofunktionellen Impuls an das Gehirn und den neuromuskulären Gelenkkomplex des Atlas gibt, bleibt ihre Wirkung oft nur vorübergehend. Die Atlantomed-Korrektur hingegen wirkt tief in das neuromuskuläre System des Atlas ein, was eine stabile und lang anhaltende Neuausrichtung ermöglicht.

Was sind HWS-Manipulationen?

Halswirbelmanipulationen sind manuelle und teilweise auch instrumentelle Eingriffe an der Halswirbelsäule, die darauf abzielen, die Gelenkbeweglichkeit zu verbessern und Symptome wie Schmerzen, Steifheit und Muskelverspannungen zu lindern. Diese Behandlungen, die häufig in der Chiropraktik, Osteopathie und Physiotherapie angewendet werden, umfassen Mobilisationstechniken sowie Manipulationen mit hoher Geschwindigkeit und geringer Amplitude, bekannt als „Thrust“. Die Wirkung kann vorübergehend sein und erfordert häufig wiederholte Eingriffe, um mögliche Vorteile zu erhalten.

Wie wirken Manipulationen?

HWS-Manipulationen wirken hauptsächlich auf das Weichgewebe – also auf Muskeln, Bänder und Gelenkkapseln – mit dem Ziel:

  • Muskelspannungen zu reduzieren und Schmerzen zu lindern.
  • Die Gelenkausrichtung zu verbessern.
  • Eine größere Bewegungsfreiheit zu fördern.
  • Das Nervensystem zu stimulieren, insbesondere die Propriozeptoren.

Die Grenzen der HWS-Manipulationen

Kurz nach einer HWS-Manipulation kehren die Beschwerden oft zurück, begleitet von einer neuen Gelenkblockade, da die Fehlstellung weiterhin besteht.

Laut chiropraktischer Theorie könnte man annehmen, dass dies geschieht, weil der Atlas nur ein sekundäres Problem darstellt, das durch andere Dysfunktionen oder „Blockaden“ im Körper verursacht wird. Da das Ziel der HWS-Manipulation die Stimulation des Gehirns ist, muss sie – ähnlich wie beim Training – mehrfach wiederholt werden, um die Subluxation im Gelenk zu reduzieren. In der Chiropraktik werden zudem oft weitere Subluxationen behandelt, um ein körperliches Gleichgewicht zu erreichen, was, wie bereits erwähnt, eine hohe Anzahl an Wiederholungen erfordert.

Unsere Erfahrungen und die konkreten Ergebnisse, die wir erzielen, zeigen jedoch eine gegenteilige Realität. Die Hauptursache für das Wiederauftreten der Beschwerden nach kurzer Zeit liegt nicht in anderen Dysfunktionen, sondern darin, dass die Position des Atlas nicht tatsächlich korrigiert wurde. Das Fortbestehen der Atlasfehlstellung ist das, was die Symptome aufrechterhält und eine dauerhafte Lösung des Problems verhindert. Mit anderen Worten: Die Fehlstellung bleibt trotz der Manipulation bestehen. Zudem dürfen die Risiken nicht außer Acht gelassen werden, die eine HWS-Manipulation mit sich bringen kann: Studie zu Schäden durch chiropraktische Halswirbelmanipulation.

Allerdings ist es wichtig, zwischen den traditionellen rotatorischen Manipulationstechniken, die Gegenstand vieler Studien über potenzielle Risiken waren, und den neueren neurofunktionellen Justierungen zu unterscheiden, die erst vor kurzer Zeit eingeführt wurden. Zu diesen modernen Methoden gibt es bisher keine belastbaren Studien zu möglichen Schäden. Dennoch bleibt festzustellen, dass viele Therapeuten weiterhin auf ältere Verfahren zurückgreifen, die nachweislich mit bestimmten Risiken verbunden sein können.

Die These der Chiropraktik und Osteopathie

Laut den Thesen der Chiropraktik und Osteopathie ist eine Gelenkblockade stets eine Folge der Fehlstellung eines Wirbels. Demnach wird angenommen, dass mit der Lösung der Gelenkblockade gleichzeitig auch die Fehlstellung des betroffenen Wirbels behoben wird.

Allerdings trifft diese Theorie nicht auf den Atlas zu. Durch seine besonderen anatomischen Eigenschaften verhält sich das Gelenk des Atlas mechanisch eher wie ein Teil des Schädels als wie ein gewöhnlicher Wirbel. Dieser grundlegende Unterschied wird oft übersehen, und der Atlas wird daher fälschlicherweise wie ein regulärer Wirbel behandelt.

AKTIVIERE DEN AUDIOPLAYER

In der Chiropraktik wird vermittelt, dass ein kurzer, schneller Impuls, ein sogenannten Thrust, der nur wenige Millisekunden dauert, ausreicht, um den Atlas oder andere Wirbel „zu lösen“. Wir von Atlantomed betonen, dass Atlasjustierungen und die Atlaskorrektur zwei völlig unterschiedliche Verfahren sind, die keineswegs dieselbe Bedeutung haben: Während eine Atlaskorrektur auch die Blockade beseitigt, gilt dies nicht automatisch umgekehrt.

Was hat uns zu dieser Überzeugung gebracht? Nur eine Minderheit der von Atlantomed behandelten Personen erlebt nach der Atlaskorrektur einen Rückfall, während die Mehrheit von einer dauerhaften Verbesserung ihres Gesundheitszustands berichtet. Uns ist nicht bekannt, dass andere Methoden ähnliche Ergebnisse erzielen. Die Beständigkeit der positiven Resultate ist einer der Hauptgründe, warum wir von Atlantomed so großen Wert auf die präzise Atlas-Positionierung legen.

Die Herausforderung der objektiven Überprüfung

Atlaswirbel über dem Epistropheus

Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser: Spiral-CT-Aufnahmen vor und nach chiropraktischen oder osteopathischen Manipulationen belegen, dass die Atlasrotation auch nach solchen Eingriffen fortbesteht. Dies erklärt, warum Beschwerden, die anfangs durch eine Wiederherstellung der Gelenkbeweglichkeit gelindert wurden, später erneut auftreten. In der Vergangenheit wurde die Bedeutung der Atlasfehlstellung oft unterschätzt und die Symptome auf andere Ursachen zurückgeführt, die letztlich ungelöst blieben. Mit Atlantomed hat sich diese Sichtweise grundlegend verändert.

Die Illusion der HWS-Manipulationen

Illusion chiropraktischer Halswirbelmanipulationen

Wer unseren Aussagen skeptisch gegenübersteht, dem empfehlen wir, eine CT vor und nach einer HWS-Manipulation zu erstellen, um die Ergebnisse eigenständig zu überprüfen.

Fragen Sie Ihren vertrauten Therapeuten, wie viele CT-Aufnahmen er bislang in seiner Karriere vor und nach einer seiner Manipulationen verglichen hat. Die Antwort wird in der Regel lauten: KEINE! Trotzdem behaupten viele weiterhin mit überzeugendem Selbstbewusstsein und gelegentlicher Überheblichkeit, ihre Eingriffe könnten den Atlaswirbel korrigieren – ohne jemals einen objektiven Nachweis geführt zu haben.

Dabei stützen sie sich auf traditionelle Lehrmeinungen, die von Generation zu Generation weitergegeben wurden, oft ohne Zugang zu modernen Geräten, die ihre Theorien validieren könnten. Es ist vergleichbar mit einem Blinden, der einen anderen Blinden führt.

Aus unserer Perspektive ist der Glaube, den Atlas durch eine chiropraktische Manipulation korrigieren zu können, vergleichbar mit dem Versuch, einen Nagel mit der bloßen Hand in Beton zu schlagen.

Durch die Anwendung der Atlantomed-Technik zur Atlaskorrektur mit Vibro-Resonanz sind in der Regel zwei Sitzungen ausreichend, um den Atlas langfristig in seine neutrale Position zurückzubringen. Dieses Ergebnis lässt sich durch Spiral-CT-Bilder belegen, die vor und nach der Behandlung erstellt wurden.

Zur Klarstellung: Der Inhalt dieser Website ist nicht als Heilversprechen oder -garantie zu verstehen. Auch nach einer Atlantomed-Behandlung können Rückfälle oder Fälle auftreten, in denen keine signifikanten Veränderungen festzustellen sind. Die hier bereitgestellten Informationen basieren auf den Analysen der bei der Mehrheit der behandelten Personen erzielten Ergebnisse.

Wie breitet sich der Impuls einer chiropraktischen Manipulation aus?

Wenn durch eine Manipulation eine Torsion auf die Wirbelsäule ausgeübt wird, um deren Beweglichkeit wiederherzustellen, überträgt sich die aufgebrachte Kraft von einem Wirbelsegment zum nächsten. Häufig wird dies von einem typischen Gelenkknacken begleitet, das manche Chiropraktiker fast als Wettbewerb betrachten – je lauter das Knacken, desto beeindruckender, als wäre es automatisch ein Zeichen für positive Wirkungen.

In der Praxis breitet sich der Impuls entlang der Wirbelsäule von einem Segment zum nächsten aus und verliert sich schließlich an der fixierten gegenüberliegenden Seite.

Das Hürde des Axis

Wenn jedoch dasselbe Prinzip auf die obere Halswirbelsäule angewendet wird, tritt ein erhebliches Problem auf: Der zweite Halswirbel, Axis (C2), der mit dem Atlas artikuliert, besitzt allein eine physiologische Bewegungsfreiheit von etwa 25 Grad pro Seite – deutlich mehr als die wenigen Grad, die bei allen anderen Wirbeln möglich sind. Infolgedessen verteilt sich die aufgebrachte Torsionskraft auf diesen Bereich, ohne jemals die Verbindung zwischen dem Atlas und dem Hinterhauptknochen zu erreichen – genau das, was eigentlich korrigiert werden soll.

Diese Einschränkung wird ignoriert, indem fälschlicherweise angenommen wird, dass eine Atlaskorrektur hypothetisch stattgefunden habe, obwohl es an objektiven Überprüfungen fehlt. Als angeblicher Beweis für die Korrektur wird das Knackgeräusch herangezogen, das tatsächlich von den unteren Halswirbeln stammt, da der Atlas gegenüber dem Hinterhauptknochen praktisch keine Rotationsfähigkeit hat.

Einige chiropraktische Texte schreiben dem Atlas fälschlicherweise eine physiologische Rotation von 5 Grad zu – ein Wert, der in der Praxis mehr als fragwürdig ist. Eine derart ausgeprägte Rotation würde kontinuierliche vagale und kreislaufbedingte Störungen verursachen, ähnlich denen, die bei Personen mit einer solchen Fehlstellung oder hyperlaxen Bändern beobachtet werden. Dies macht es äußerst unwahrscheinlich, dass sie als normale physiologische Rotation betrachtet werden kann. Zudem kann die Crepitation nicht einmal vom Axis stammen, da die besondere Anatomie dieses Wirbels, die eine breite Bewegung von 25 Grad ermöglicht, die Entstehung eines solchen Geräusches ausschließt. Dies liegt daran, dass der Axis keine oberen Gelenkflächen aufweist, die sich in der Weise trennen könnten, wie es als Ursache der Crepitation postuliert wird; wenn überhaupt, könnte dieses Phänomen an der Verbindung zwischen C2 und C3 auftreten. Das einzige Geräusch, das in diesem Bereich während der Rotation entstehen kann, ähnelt dem von Sand in einem Getriebe und wird durch das Reiben der Gelenkkapsel an einem fehlgestellten C2 verursacht.

Ein weiteres Argument von Chiropraktoren zur Rechtfertigung der angeblichen Korrektur ist die größere Fähigkeit des Patienten, den Kopf zu drehen. Diese hängt jedoch ausschließlich von der Entspannung der Nackenmuskulatur ab. Obwohl eine größere Bewegungsfreiheit die Symptome lindern und das Wohlbefinden verbessern kann, stellt dies keinen Beweis für eine tatsächliche Atlaskorrektur dar. Eine Spiral-CT könnte alle Zweifel ausräumen, doch Chiropraktiker vermeiden sie mit verschiedenen Ausreden – weder zu Lehrzwecken noch aus bloßer persönlicher Neugier. Stattdessen halten sie blind an den Lehren ihrer Meister fest, die behaupten, dass eine bestimmte Torsion des Halses den Atlas korrigieren könne, ohne jemals überprüft zu haben, ob die Ausrichtung tatsächlich erfolgt ist. Wenn dann die Beschwerden unweigerlich zurückkehren, wird dies auf eine erneute Fehlstellung oder andere angebliche primäre Probleme zurückgeführt, die verhindern würden, dass der Atlas seine korrekte Position beibehält.

Wer jedoch diese Theorie vertritt, sollte erklären können, warum Rückfälle nach der Atlaskorrektur mit der Atlantomed-Methode eine so geringe Häufigkeit aufweisen. In unserem Fall treten Rückfälle nur in wenigen spezifischen Situationen auf, etwa bei schwerwiegenden begleitenden Kieferproblemen. Sind diese Probleme jedoch geringfügig, lösen sie sich nach der Atlaskorrektur oft spontan. Obwohl es weitere, weniger relevante Faktoren geben mag, zeigt unsere Erfahrung, dass die Atlasdysfunktion in den meisten Fällen primär ist und nicht von einer Vielzahl anderer Faktoren abhängt, die oft als Rechtfertigung für das Versagen anderer Methoden angeführt werden. Statt den Atlas als letztes Glied in der Kette zu betrachten, sollte er vielmehr als das Zugpferd erkannt werden. Unsere überprüfbaren und konkreten Ergebnisse sind ein greifbarer Beweis dafür.

Angesichts dieser Fakten – glauben Sie immer noch, dass beide Behandlungsarten gleichwertig sind, wie viele Therapeuten es glauben machen wollen?

Bewertungen Chiropraktiker / Osteopath vs. Atlantomed

Schauen Sie sich die Bewertungen eines beliebigen Chiropraktikers oder Osteopathen genau an: Was fällt Ihnen auf? Wie oft lesen Sie, dass die Beschwerden VERSCHWUNDEN sind? Persönlich stelle ich fest, dass es hauptsächlich um langwierige Behandlungen geht (und somit um erhebliche Kosten). Es wird von Verbesserungen gesprochen, doch wie viele von ihnen haben eine dauerhafte BESEITIGUNG der Symptome erlebt? Oft wird mehr der Therapeut gelobt als die tatsächlichen erzielten Ergebnisse. Haben Sie dieselbe Beobachtung gemacht? Unsere Bewertungen hingegen werden meist Monate oder sogar Jahre nach einer einzigen Korrektur verfasst – und nicht nach Monaten oder Jahren der Therapie!

Viele der mit Atlantomed behandelten Personen berichten von der vollständigen Beseitigung ihrer Symptome nach nur einer Behandlung, während Chiropraktiker in der Regel von langsamen Verbesserungen sprechen, die sich über Monate hinweg durch therapeutische Maßnahmen erstrecken. Erkennen Sie den Unterschied? Es geht nicht darum, Überlegenheit zur Schau zu stellen, sondern eine objektive und radiologisch überprüfbare Realität hervorzuheben – zum Wohl der Menschen, die leiden.

Bewertungen chiropraktische Manipulation vs. Atlaskorrektur

Studie über HWS einrenken: Unsere Meinung zu chiropraktischen HWS-/Atlas-Manipulationen

Die 6 physikalischen Gesetze, die der Theorie der HWS-Manipulationen widersprechen

Manipulationen wie ein Perpetuum Mobile

Wenn wir wissenschaftlich vorgehen wollen, sollten wir beginnen, Dinge unter Berücksichtigung der physikalischen Gesetze zu bewerten. Die Prinzipien der Chiropraktik lösen weiterhin hitzige Debatten zwischen Befürwortern und Kritikern der Disziplin aus, die auch durch die Risiken von Halswirbelmanipulationen verstärkt werden, da diese gelegentlich Schäden verursachen können.

Unserer Ansicht nach sind HWS-Manipulationen wie ein Perpetuum Mobile: Sie beruhen auf einem Prinzip, das die Gesetze der Physik ignoriert und daher zum Scheitern verurteilt ist. Beachten Sie: Wir beziehen uns hier ausdrücklich auf Manipulationen der oberen Halswirbelsäule und nicht auf den restlichen Wirbelsäulenabschnitt, der robuster ist und solche Belastungen besser tolerieren kann. Wenn die Grundlage bereits falsch ist, wie kann man erwarten, dass sie funktioniert?

Einige chiropraktische Theorien stehen im Widerspruch zu grundlegenden physikalischen und biomechanischen Gesetzen, insbesondere wenn wir die Behauptung betrachten, dass die Position eines Wirbels wie des Atlas, der auf mehreren Achsen verschoben ist, mit einem einzigen Impuls korrigiert werden kann. Hier sind einige der Gesetze und Prinzipien, die dabei „missachtet“ oder nicht ausreichend berücksichtigt werden:

Um den Text nicht zu lang zu machen und da physikalische Gesetze für einige uninteressant oder nicht leicht verständlich sein könnten, haben wir sie in einem [PDF zum Herunterladen] zusammengefasst.

Neue Entwicklungen in der Behandlung der Halswirbelsäule

Neben der manuellen Anwendung versuchen einige Therapeuten in letzter Zeit, den Atlas mit verschiedenen mechanischen Geräten zu korrigieren. Könnte es sein, dass sie allmählich erkennen, dass die bloßen Hände nicht ausreichen, um den Atlas zu behandeln? Einerseits kritisieren sie uns, andererseits kopieren sie unsere Texte, unsere Terminologie und alles andere.

Allerdings reicht es nicht aus, ein Gerät zu besitzen, das möglicherweise eine Nachahmung unseres AtlantoVib darstellt, und es ohne das nötige Wissen und Kompetenz unbedacht auf den Nacken zu setzen. Eine Atlaskorrektur erfordert ein deutlich höheres Maß an Präzision und Erfahrung, das nur durch eine spezifische Weiterbildung und viel Praxis erworben werden kann. Eine echte Korrektur erfordert höchste Genauigkeit: Bereits geringfügige Abweichungen im Neigungswinkel oder minimale Verschiebungen von wenigen Millimetern vom exakten Korrekturpunkt können den Unterschied ausmachen zwischen „Ich habe den Atlas korrigiert“ und „Ich habe ein wenig den Nacken massiert, ohne etwas zu korrigieren“.

Für den Patienten bedeutet dies entweder „Die Symptome verschwinden, wenn sie tatsächlich vom Atlas verursacht wurden“ oder „Nach einem eventuellen anfänglichen Nutzen kehrt alles wieder zurück“. Aus intellektueller Redlichkeit möchten wir klarstellen, dass auch bei Atlantomed die zweite Option gelegentlich aus verschiedenen Gründen eintreten kann. Der wesentliche Unterschied liegt jedoch in der deutlich geringeren Häufigkeit solcher Fälle.

Ergebnisse, die den Unterschied machen:

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