Professionelle Atlaskorrektur mit Vibro-Resonanz
Seit geraumer Zeit bemühen sich manuelle Therapeuten, die korrekte Ausrichtung des Atlaswirbels mithilfe verschiedener Techniken wiederherzustellen – allerdings fast immer mit begrenztem und kaum dauerhaftem Erfolg. Die derzeit eingesetzten Verfahren, wie beispielsweise die HWS-Manipulationen, bewirken nur selten eine stabile Veränderung der Position des ersten Wirbels. Dies zeigt sich daran, dass die Anwendungen immer wieder wiederholt werden müssen. Genau hierin liegt der Schwachpunkt vieler Therapien.
Warum ist das so? Bevor die Position des Atlas dauerhaft korrigiert werden kann, müssen zunächst die tiefen Muskeln, die ihn stabilisieren, gezielt entspannt werden. Eine herkömmliche Massage reicht hierfür in der Regel nicht aus. Nur durch eine spezielle Technik lässt sich die notwendige Muskelentspannung erzielen und damit die langfristige Stabilisierung des Atlas gewährleisten.
Die Herausforderung des Atlanto-Okzipitalgelenks
Um die Vorteile der Atlantomed-Technik vollständig zu erfassen, ist es zunächst wichtig, die biomechanischen Eigenschaften des Atlas-Schädel-Gelenkes zu analysieren. Diese werden nicht nur von Patienten, sondern oft auch von Therapeuten missverstanden.
Das Atlas-Schädel-Gelenk ist einzigartig. Es wird durch mehrere Schichten kurzer, besonders kräftiger Muskeln in seiner physiologisch korrekten Position stabilisiert. Zusätzlich sorgen die Gelenkkapsel und spezielle Bänder für Unterstützung. Durch das Zusammenspiel dieser Elemente wird eine hohe Stabilität gewährleistet, wobei die Bänder eine entscheidende Rolle spielen.
Die Steifheit und geringe Elastizität der Bänder, zusammen mit chronischen Verspannungen der subokzipitalen Muskulatur, begrenzen die Rotationsfreiheit des Atlas im Verhältnis zum Okziput erheblich. Dadurch bleibt die Ausrichtung des ersten Halswirbels oft unverändert – unabhängig davon, ob sie korrekt oder fehlerhaft ist. Bei einer Fehlstellung werden die Beuge- und Streckbewegungen des Kopfes chronisch asymmetrisch und dysfunktional ausgeführt, was die Muskelverspannungen weiter verschärft und die falsche Position des Gelenks noch stärker verfestigt.
Nur eine von außen einwirkende Kraft, die mit der passenden Intensität und über die notwendige Dauer angewendet wird, kann die elastischen Eigenschaften des Gewebes überwinden und eine dauerhafte Veränderung der Wirbelausrichtung bewirken. Nach der Atlaskorrektur wird die geringe Elastizität der Bänder zum Vorteil: Sie hilft, den Atlas in seiner korrigierten Position zu stabilisieren – genau wie sie ihn zuvor in der Fehlstellung gehalten haben.
Achtung bei überbeweglichen Bändern
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Wenn die subokzipitalen Bänder ihre stabilisierende Funktion einbüßen, wird offensichtlich, warum diese Strukturen eine so bedeutende Rolle bei der Stabilisierung der Atlas-Ausrichtung im Verhältnis zum Okziput (Schädel) spielen. Führt eine angeborene oder durch ein Schleudertrauma bedingte Bandinstabilität dazu, dass der Atlas seine Ausrichtung unkontrolliert verändert, können daraus kontinuierlich Vagusbeschwerden, Schwindel und andere Symptome resultieren – Beschwerden, die Betroffene nur allzu gut kennen.
Die Ausrichtung des Atlas wird in erster Linie von den okzipitalen Bändern und der Gelenkkapsel bestimmt – und weniger, als oft irrtümlich angenommen, von den Muskeln. Die Bänder übernehmen eine derart dominante Rolle, dass sie die Gelenkflächen des Atlas auch dann leicht versetzt zu den Kondylen des Okziputs halten können, wenn man davon ausgeht, dass diese automatisch zentriert sein sollten. Tatsachen und radiologische Befunde belegen diese Realität.
Um es besser zu verstehen: Die Steifheit und die verringerte Elastizität der okzipitalen Bänder lassen sich mit der Festigkeit eines Radiergummis vergleichen, den man versucht zu biegen. Werden diese Bänder übermäßig gedehnt, beginnen sie auszufransen und verlieren ihre Spannung, wodurch sie ihre Fähigkeit einbüßen, die notwendige Stabilität des Gelenks zu gewährleisten. Das gilt besonders dann, wenn einige von ihnen Risse erlitten haben.
In diesem Zustand überschreitet die Drehbewegung des ersten Halswirbels die physiologischen biomechanischen Grenzen, wodurch der Atlas in den Raum eindringt, der für die umliegenden Gefäß- und Nervengewebe reserviert ist. Dies hat all jene Folgen, die auf der Atlantomed-Website ausführlich beschrieben werden.
Nach einem Unfall kann es Jahre dauern, bis die betroffenen Bänder ihre ursprüngliche Steifheit wiedererlangen und das Gelenk ausreichend stabilisieren. Auf dieser Seite finden Sie eine mögliche Lösung: HWS INSTABILITÄT.
Wir haben die Bänderlaxität als relative Kontraindikation für eine Atlantomed-Korrektur eingestuft. Wenn die stabilisierende Funktion der Bänder fehlt, ist es zu einfach für den Wirbel, erneut in eine Fehlposition zu geraten. Das beeinträchtigt die erzielten Fortschritte und verringert die Wahrscheinlichkeit, eine stabile und langfristige Verbesserung der individuellen Situation zu erreichen – ein Ziel, das Atlantomed konsequent verfolgt.
Sicherheit der Behandlung
Es ist verständlich, sich zu fragen, ob die Korrekturprozedur Ihre Bänder oder umliegenden Strukturen übermäßig belasten oder sogar beschädigen könnte. Erfreulicherweise erfolgt die Korrektur äußerst behutsam und schrittweise. In Hunderttausenden von Behandlungen wurden keinerlei derartige Probleme festgestellt. Das Risiko einer Schädigung kann daher ausgeschlossen werden. Selbst wenn die Bänder dabei minimal gedehnt werden, kehren sie innerhalb weniger Wochen in ihren ursprünglichen Zustand zurück. Dies fördert eine stabilisierte Bewegung des Wirbels in seiner neuen, korrekten Ausrichtung.
Zur Sicherheit empfehlen wir, in den ersten Wochen nach der Behandlung Stöße gegen den Kopf zu vermeiden und generell besonders achtsam zu sein. Falls die Bänder bereits geschädigt oder überbeweglich sind, kann die Situation komplizierter werden. Sollte ein Verdacht auf Hypermobilität des okzipitalen Gelenks bestehen, ist es wichtig, vor der Behandlung funktionelle radiologische Untersuchungen durchzuführen. Dies ermöglicht eine genaue Einschätzung und hilft, das Risiko einer Verschlimmerung eines bestehenden Problems auszuschließen. Für weitere Informationen laden wir Sie ein, unsere Seite über Schleudertrauma zu konsultieren.
Der Unterschied zwischen Atlaskorrektur und HWS-Manipulation
HWS-Manipulationen beziehen sich auf manuelle oder gelegentlich instrumentelle Eingriffe an der Halswirbelsäule. Ziel dieser Techniken ist es, die Beweglichkeit der Gelenke zu verbessern und Beschwerden wie Schmerzen, Steifheit und Muskelverspannungen zu lindern. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf der Behandlung von Symptomen, nicht jedoch auf deren zugrunde liegenden strukturellen Ursachen. Solche Verfahren werden häufig in der Chiropraktik, Osteopathie und Physiotherapie angewandt und umfassen sowohl Mobilisationstechniken als auch sogenannte hochgeschwindigkeitsniedrigamplitudige Manipulationen, besser bekannt als „Thrust“. Die erzielten Effekte sind oft nur vorübergehend, weshalb wiederholte Behandlungen notwendig sein können, um die erzielten Vorteile aufrechtzuerhalten.
Chiropraktische Manipulationen der Halswirbelsäule und die Atlaskorrektur sind zwei grundlegend unterschiedliche Ansätze, die weder in ihrer Durchführung noch in ihren Zielsetzungen übereinstimmen. Dementsprechend führen sie auch zu deutlich unterschiedlichen Ergebnissen und sollten daher keinesfalls miteinander verwechselt werden.
Während eine HWS-Manipulation, die auf den Atlas abzielt, nur etwa ein Zehntel einer Sekunde (0,1–0,2 s) in Anspruch nimmt, erstreckt sich eine nach der Atlantomed-Methode durchgeführte Atlaskorrektur über zwei Sitzungen von jeweils 75 Minuten. Dabei wird der Halswirbelsäule ein Großteil der Behandlungszeit gewidmet.
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Das mechanische Prinzip hinter Atlantomed
Die Atlantomed-Technik verzichtet auf den typischen kurzen, abrupten Impuls und setzt stattdessen auf eine verlängerte Vibro-Pression, die mit höchster Präzision auf gezielte Punkte im subokzipitalen Bereich angewendet wird. Dieser schrittweise ausgeübte Druck, der genau in Intensität, Frequenz und Vektorrichtung abgestimmt ist, wirkt gezielt gegen die Spannung der Muskeln und Bänder, die den Atlas fixieren. Dadurch können sich diese Strukturen allmählich entspannen und dehnen, was es dem Wirbel ermöglicht, sich progressiv in seine ideale Position zurückzuverlagern.
Wenn Sie dieses Prinzip erst einmal wirklich verstanden haben, wird klar, warum ein einzelner Impuls den Atlas niemals dauerhaft korrigieren kann. Wir wiederholen diesen Punkt immer wieder, weil wir regelmäßig auf Personen treffen, die fälschlicherweise annehmen, dass HWS-Manipulationen und eine Atlaskorrektur identisch sind – was absolut nicht der Fall ist.
Es ist frustrierend mitanzusehen, wie Menschen durch Fehlinformationen in die Irre geführt werden – sei es aufgrund ihrer eigenen Unwissenheit oder weil es ihnen an Zeit und Bereitschaft fehlt, sich genauer mit dem Thema auseinanderzusetzen. Die Situation wird zusätzlich erschwert durch die objektive Schwierigkeit, die Ausrichtung der eigenen Halswirbelsäule eigenständig zu beurteilen. Viele geraten daher in eine Falle und sind anschließend enttäuscht, was häufig zu einer negativen Einstellung gegenüber der Atlaskorrektur führt – ohne zu wissen, dass sie lediglich ein unwirksames Surrogat erhalten haben, das mit einer echten Korrektur nichts zu tun hat.

Warum ist Atlantomed auf einem anderen Niveau?
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Methoden, die auf einem einzigen Impuls beruhen – ob manuell oder mithilfe mechanischer Instrumente – wurden hauptsächlich konzipiert, um den Patienten kurzfristig zu beeindrucken. In der Praxis zeigen sie jedoch selten nachhaltige Ergebnisse.
HWS-Manipulationen, Atlas Orthogonal, Upper Cervical, NUCCA und andere „One-Shot“-Methoden können kurzfristig das umgebende Weichgewebe und das Nervensystem beeinflussen, weshalb sie weiterhin angewandt werden. Sie können zwar zur allgemeinen Entspannung beitragen, doch sollte man ihnen keine Eigenschaften zuschreiben, die sie tatsächlich nicht besitzen – insbesondere nicht die Fähigkeit, den Atlas korrekt auszurichten, auch wenn manche dies suggerieren.
Die tatsächliche Korrektur des ersten Halswirbels ist eine Herausforderung, der diese Methoden nur selten gewachsen sind. Die fehlende Dauerhaftigkeit ihrer Ergebnisse zeigt, dass sie nicht tief genug greifen, um die Wirbelsäulenstruktur langfristig zu stabilisieren. Hier setzt Atlantomed an: mit einem Ansatz, der eine nachhaltige strukturelle Korrektur verfolgt und damit echte, langfristige Vorteile bietet.
Eine Manipulation kann nicht auf ein einzelnes Element wirken
Knochen, Bänder, Muskeln, Gelenkkapseln und andere Gewebe können nicht isoliert voneinander betrachtet werden. Eine HWS-Manipulation beeinflusst nie nur ein einzelnes Element oder einen einzelnen Wirbel, sondern wirkt immer auf den gesamten Halsbereich als einheitliches System. Die bei einer Manipulation angewendete Kraft verteilt sich auf sämtliche Strukturen, und die daraus resultierende Reaktion ist das zusammengesetzte Ergebnis aller beteiligten Gewebe.
Das ist der Grund, warum wir bei Atlantomed ein spezifisch entwickeltes Gerät verwenden, das es ermöglicht, die Kraft gezielt und präzise in die gewünschte Richtung aufzubringen, ohne den gesamten Kopf drehen zu müssen. So vermeiden wir eine schlecht kontrollierbare Kraft, die sich auf alle Wirbel verteilt.
Warum ein einzelner Impuls nicht ausreicht
Um besser zu verstehen, warum ein einzelner schneller Impuls wie er in chiropraktischen Manipulationen oder Verfahren wie NUCCA, Upper Cervical und Atlas Orthogonal verwendet wird, nicht genügt, um den Atlas effektiv zu korrigieren, ist es notwendig, die Eigenschaften und das Verhalten der umgebenden stabilisierenden Gewebe zu betrachten. Die Elastizität der Bänder, die das subokzipitale Gelenk stützen, kann mit der Konsistenz eines Radiergummis verglichen werden. Stellen Sie sich vor, dass ein kurzer Impuls auf einen Radiergummi ausgeübt wird, wie es bei einer HWS-Manipulation der Fall ist: Ist es realistisch zu erwarten, dass der Radiergummi nach dem Aufprall seine Verformung beibehält, oder kehrt er höchstwahrscheinlich sofort in seine ursprüngliche Form zurück? Wenn mehrere elastische Fasern, ähnlich einem Radiergummi, einen Wirbel in seiner stabilen Position halten, kann ein einziger Stoß wirklich ausreichen, um diese Struktur zu verändern?
Eine weitere Analogie aus dem Maschinenbau könnte helfen, den plastischen Effekt zu verdeutlichen: Stellen Sie sich vor, Sie möchten ein Metallblech um 90° biegen. Ein einzelner Hammerschlag reicht nicht aus. Stattdessen ist eine präzise aufgebrachte Kraft mit der richtigen Intensität und Dauer erforderlich, die oft durch eine spezielle Maschine ausgeführt wird. Um den gewünschten Biegewinkel tatsächlich zu erreichen, muss zudem eine Überkorrektur vorgenommen werden, um die Elastizität des Materials zu kompensieren. Ähnlich verhält es sich bei der Atlaskorrektur: Wenn der Druck nicht ausreicht, zu kurz ist oder an den falschen Stellen angesetzt wird, bleibt das gewünschte Ergebnis aus. Dennoch wird beim menschlichen Körper – obwohl er aus elastischen Geweben besteht und nicht aus Metall – oft angenommen, dass ein einziger Impuls ausreicht, um die Wirbel korrekt auszurichten.
Darüber hinaus, wie könnte man die Rolle der übrigen muskulären und ligamentären Strukturen ignorieren, die die Halswirbelsäule umgeben? Diese Strukturen sind natürlich darauf ausgelegt, diesen lebenswichtigen Bereich zu schützen, indem sie wie ein Dämpfungssystem wirken, das jeden Aufprall effektiv abschwächt. Sich vorzustellen, dass ein einzelner Impuls in der Lage wäre, diese Schutzmechanismen zu überwinden und die Position eines Wirbels mühelos zu verändern, ist schlichtweg unrealistisch.
Ein passender Vergleich wäre der Versuch, einen Nagel mit einem einzigen Schlag in Beton zu treiben – jedoch nicht mit einem Hammer, sondern mit einem Bleistift.
Einwände des Chiropraktikers
Ein Chiropraktiker könnte einwenden, dass ein schneller Impuls die Abwehrreaktion des Körpers umgehen kann, da die Muskeln sich nicht schnell genug aktivieren, um Widerstand zu leisten. Dieses Prinzip gehört tatsächlich zu den grundlegenden Annahmen der Chiropraktik. Allerdings gilt es nur in einem dynamischen Kontext. Auf statischer Ebene trifft der Impuls hingegen direkt auf die Struktur selbst, die unabhängig von der Geschwindigkeit des Impulses Widerstand bietet.
In diesem Zusammenhang kommt es ausschließlich auf die Beschaffenheit der Struktur an: Je starrer und weniger elastisch sie ist, desto mehr wird sie sich einer Veränderung widersetzen. Die Wirksamkeit des Impulses stößt daher zwangsläufig an die physikalischen und mechanischen Grenzen der Struktur selbst. Dabei bleibt unberücksichtigt, wie schwierig es ist, einzelne Segmente der Wirbelsäule gezielt zu isolieren und die Kraft präzise auf den gewünschten Punkt zu lenken.
Wo bleiben die radiologischen Nachweise?
Die beschriebene Dynamik lässt sich radiologisch von jeder Person nachvollziehen, indem Bilder vor und nach einer chiropraktischen Halswirbelmanipulation verglichen werden. In diesem Zusammenhang hat ein Radiologe und Neurologe, der auf Halswirbelsäulentraumata spezialisiert ist und seit Jahren mit uns in Zürich zusammenarbeitet, diese Untersuchungen systematisch mittels Spiral-CT über mehr als 20 Jahre hinweg durchgeführt. Er erklärte, dass er in seiner gesamten beruflichen Laufbahn niemals eine Veränderung der Ausrichtung der Halswirbel feststellen konnte, selbst nicht nach wiederholten Manipulationen bei seinen Patienten.
Seine Einstellung zu den HWS-Manipulationen war äußerst kritisch, auch wegen der Schäden, die er nach solchen Eingriffen beobachten konnte. Als wir uns an diesen Radiologen wandten, begegnete er unserer Arbeit zunächst mit offener Ablehnung und Spott. Doch mit der Zeit und zu seiner eigenen Überraschung änderte er seine Meinung. Er musste eingestehen, dass unsere manuelle Untersuchung bereits die genaue Lage und das Ausmaß der Fehlstellung aufzeigte, bevor er sie dann mittels CT bestätigte.
Weltweit gibt es Hunderttausende von Chiropraktikern, doch es werden keine radiologischen Beweise vorgelegt, die ein Vorher und Nachher ihrer Behandlungen dokumentieren. Warum? Es scheint, dass Chiropraktiker sich oft darauf beschränken, einfache Röntgenbilder anzufertigen, um potenzielle Schäden auszuschließen, die ihre Eingriffe riskant oder kontraindiziert machen könnten. Aber warum zeigen sie keine konkreten, radiologischen Beweise für tatsächliche Veränderungen in der Wirbelausrichtung? Möglicherweise, weil solche Beweise schlichtweg nicht existieren?
Sie können das Thema HWS-Manipulationen hier weiterführend betrachten: KöNNEN HWS-MANIPULATIONEN DEN ATLAS KORRIGIEREN?
Wie bestimmen wir die Atlasfehlstellung?

Bei Atlantomed wird die Position des Atlas vor allem durch eine gründliche manuelle Untersuchung des Halsbereichs durch einen dafür geschulten Spezialisten bestimmt. Diese Technik erfordert geübte Hände, fundiertes Fachwissen und umfassende Erfahrung, da der Atlas von mehreren Muskelschichten mit asymmetrischen Spannungen und unterschiedlichen Konsistenzen umgeben ist, die die Untersuchung leicht beeinflussen können.
Aus diesem Grund verfügen nur wenige Therapeuten und Ärzte über die erforderlichen Fähigkeiten, um die Position des Atlas durch eine manuelle Untersuchung präzise zu bestimmen, auch wenn viele glauben, dazu in der Lage zu sein. Noch seltener sind diejenigen, die eine effektive und dauerhafte Korrektur durchführen können. Ohne eine fortschrittliche Technik wie Atlantomed und die Unterstützung geeigneter Instrumente ist ein solcher Versuch unweigerlich zum Scheitern verurteilt. Diese Aussage mag anmaßend oder arrogant erscheinen, doch es sind die Fakten, die dies belegen.
Es ist Zeit, den Ansatz zu ändern
Am Ende dieser Seite finden Sie 10.000 überzeugende und unwiderlegbare Beweise, die diesen Ansatz stützen, ohne dabei die Bemühungen und die Professionalität anderer Therapeuten in Frage zu stellen. Um eine neue Lösung anzunehmen, ist es notwendig, alte Überzeugungen hinter sich zu lassen – etwa die Vorstellung, dass eine einfache HWS-Manipulation den Atlas korrigieren könnte. Es braucht jemanden, der sich der schwierigen Aufgabe stellt, vergangene Annahmen zu hinterfragen, auch wenn diese sich naturgemäß gegen Veränderungen wehren.
Es geht nicht darum, ein bestehendes Modell zu verfeinern, sondern ein vollständig neues Konzept zu übernehmen. Es ist, als würde man von einem Verbrennungsmotor auf ein Elektrofahrzeug umsteigen: Es reicht nicht, den Motor zu überarbeiten – vielmehr muss die gesamte Fabrik neu organisiert und die Belegschaft umgeschult werden. Dieses Maß an Transformation ist es, was Atlantomed anstrebt.
Außergewöhnliche Ergebnisse
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Ob Sie den Inhalten dieser Website Glauben schenken, bleibt ganz Ihnen überlassen. Doch wir möchten Sie zum Nachdenken anregen: Kennen Sie jemanden, der sich durch eine chiropraktische oder osteopathische Manipulation oder durch die Einnahme von Medikamenten dauerhaft von jahrzehntelangen Migränebeschwerden befreien konnte? Für Atlantomed ist ein solches Ergebnis die Norm – ein Meilenstein, auf den wir mit Stolz blicken (siehe Erfahrungsberichte am Ende der Seite).
Für viele Menschen war Atlantomed die Leiter, die es ihnen ermöglichte, aus dem tiefen Abgrund aufzusteigen, in den sie jahrelang gefallen waren, und ein höllisches Dasein, geprägt von unaufhörlichen Schmerzen, in ein endlich friedliches Leben zu verwandeln.
Glauben Sie wirklich, dass medizinisches Fachpersonal immer wieder behaupten würde, Migräne sei unheilbar, wenn sie das Problem tatsächlich mit ihren Manipulationen oder Medikamenten lösen könnten? Mit Atlantomed ist eine vollständige Remission nicht nur möglich, sondern tritt sogar häufig ein. Natürlich nicht in allen Fällen, aber oft.
Trotzdem kommt das Interesse an dieser Lösung nahezu ausschließlich von den Patienten selbst. Von Fachleuten auf höherer Ebene erhält sie kaum Unterstützung. Das verdeutlicht, wie gering das Interesse an Ansätzen ist, die Patienten wirklich helfen. Daher laden wir Sie ein, Atlantomed weiterzugeben, um anderen Menschen zu helfen.
Irreführende Desinformation
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Was früher in der Chiropraktik als HWS-Manipulation bekannt war, wird von einigen Fachleuten inzwischen als „Atlaskorrektur“ bezeichnet. Es sei darauf hingewiesen, dass hochqualifizierte Chiropraktiker, also Doktoren der Chiropraktik (DC), die in der Regel in den Vereinigten Staaten ausgebildet wurden und über ein fundiertes Wissen in Anatomie sowie über die Vor- und Nachteile ihrer Techniken verfügen, normalerweise darauf verzichten, sich mit der Korrektur der Wirbelposition oder mit der Atlaskorrektur zu rühmen.
Im Gegensatz dazu stammen solche Aussagen oft von weniger qualifizierten Chirotherapeuten, die nicht genau verstehen, was sie tun, und Manipulationen nach nur wenigen Zusatzkursen in diesem Bereich ausführen. Wir möchten betonen, dass wir nichts gegen qualitativ hochwertige Chiropraktik haben. Wir kritisieren jedoch diejenigen, die falsche Behauptungen aufstellen und Begriffe wie „Atlaskorrektur“ oder „Atlastherapie“ missbräuchlich verwenden, um Menschen in die Irre zu führen und in diesem Bereich für erhebliche Verwirrung zu sorgen.
Seit einiger Zeit wird Roland Liebscher & Bracht ebenfalls der Kategorie der „Desinformatoren“ zugerechnet. Jahre zuvor hatte er die Atlaskorrektur noch konstant kritisiert, doch mittlerweile füllt er seine Kanäle mit Inhalten, in denen er Begriffe wie Atlaskorrektur und Atlaswirbel missbraucht.
Er stellt dabei simple Nackenmuskelübungen als Atlaskorrektur dar und bietet sogar Übungen zum „Atlas entspannen“ an, ohne jedoch zu erklären, wie ein Knochen überhaupt entspannt werden soll – schließlich können nur Muskeln entspannt werden. Unterdessen hat er mehrere Gerichtsabmahnungen wegen irreführender Werbung gesammelt und wurde verpflichtet, Hunderte seiner Videos zu entfernen. Eine einfache Suche nach „Liebscher & Bracht Urteil“ liefert zahlreiche Ergebnisse zu diesem Thema.
Die absichtliche und irreführende Verwendung der Bezeichnung einer spezifischen Technik, ohne tatsächlich über die Fähigkeiten zu verfügen, sie anzuwenden, verfolgt einen eindeutig erkennbaren Zweck und wirft ein klares Licht auf das ethische Niveau derjenigen, die sich dieser Strategie bedienen. Sie nehmen bewusst jegliche Unkorrektheit in Kauf, um Kunden zu gewinnen. Dieses Verhalten ist vergleichbar mit dem absurden Versuch, einen Fiat Panda mit dem Etikett „Turbo“ auszustatten.
Diejenigen, die uns kopieren, erkennen stillschweigend die deutliche Überlegenheit unserer Lösung an, sonst würden sie sich nicht so eifrig bemühen, alles zu imitieren, was wir vorschlagen. In letzter Zeit sprießen sie wie Pilze aus dem Boden.
Die Tatsache, dass wir in diesem Bereich die meistkopierten sind, schmeichelt uns einerseits, denn nur das wirklich Wertvolle wird nachgeahmt; andererseits bedauern wir, dass dieses Phänomen viele Menschen daran hindert, ohne ihr Wissen eine dauerhafte Linderung ihrer Beschwerden zu erfahren.
Obwohl einige versuchen, unsere Terminologie zu übernehmen, unsere Texte zu kopieren und die Instrumente nachzubauen, um vom Erfolg von Atlantomed zu profitieren, gibt es eine Sache, die sie nicht nachahmen können: unsere Technik. Sie erfordert ein hohes Maß an Expertise und lässt keine Improvisation zu. Es ist ein bisschen wie die bekannten chinesischen Versuche, alles zu kopieren – mit Ergebnissen, die wir nur zu gut kennen. Zudem werden sie niemals auf die über 10.000 Erfahrungsberichte zurückgreifen können, die Atlantomed im Laufe der Jahre gesammelt hat. Viele dieser Berichte stammen von Menschen, die bereits alles ausprobiert hatten, einschließlich Manipulationen, die fälschlicherweise als Atlaskorrektur verkauft wurden und höchstens vorübergehende Ergebnisse brachten.
Hinweis zu Untersuchungen und Befunden
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Wissenschaftliche Literatur
- Kraniocervikales Übergangssyndrom.
- Atlanto-axiale Subluxation nach Adenotomie.
- Die neurophysiologischen Auswirkungen einer einzigen Sitzung der Mobilisierung von Wirbelgelenken.
- Das laterale atlanto-axiale Gelenk als Kopfschmerzursache.
- Atlantoaxiale Gelenke und die Auswirkungen von Fehlstellungen auf die Zirkulation der Zerebrospinalflüssigkeit.
- Wichtiger Beitrag zur menschlichen Zirkulation der Zerebrospinalflüssigkeit.
- Veränderungen des Blutflusses in der Wirbelarterie im Zusammenhang mit der Rotation der Halswirbelsäule.
- Kollaterale Zirkulation bei chronischer venöser zerebrospinaler Insuffizienz.
- Manipulation des oberen Rückens reduziert Schmerzen und verbessert die Nackenbeweglichkeit.
- Morphometrische Analyse der oberen Gelenkflächen des Atlaswirbels.