Eine neue Ansicht über Migräne

Wann haben Sie das letzte Mal gehört, dass die Schulmedizin eine Krankheit wirklich besiegt hat?

Migräne Medikamente

von Atlantomed – 15. April 2022

Ich arbeite als Manualtherapeut, spezialisiert auf die Behandlung der Halswirbelsäule. Meine Erfahrungen stützen sich auf ca. 5000 Fälle verschiedenster Art, darunter viele Patienten mit Kopfschmerzen. Ich hatte das Vergnügen, hunderte Kopfschmerzfälle VOLLSTÄNDIG zu heilen. Bei manchen wiederum wurde das Problem nur teilweise gelöst, d.h. es wurde geringer oder trat seltener auf.

Dies ist ein bemerkenswertes Resultat. In den letzten Jahren habe ich viele Patientenberichte über Migräne gehört sowie die damit verbundene Odyssee, diesem weit verbreiteten Problem auf den Grund zu gehen. Durch meine Erfolge Kopfschmerzen zu lindern bzw. heilen zu können im Gegensatz zum beinahe totalen Scheitern der Schulmedizin auf diesem Gebiet, verstand ich viele Dinge und erlaube mir hier, einige Überlegungen dazu zu äußern.

Wenn sie in Zeitungen, Zeitschriften, Foren und Blogs Anzeigen lesen wie „neue Entdeckung“, „bald wird Abhilfe geschaffen“, „in Kürze wird es eine Lösung geben“, dann wird Ihnen die Zeit beweisen, dass diese Versprechen nichts als heiße Luft waren.

In Wirklichkeit weiß die Medizin nicht, warum Kopfschmerzen auftreten. Auch wenn sie versucht, dieses Unwissen sorgfältig zu verbergen und die ausgedachte Werbung Sie vom Gegenteil überzeugen soll. Die Wahrheit ist ganz einfach: Sie sind mit ihrem Latein am Ende oder haben besser gesagt, nicht das geringste Interesse daran, überhaupt eine Lösung zu finden!

Ist Migräne tatsächlich unheilbar?

Ein erfolgreich vermarktetes Migräne-Medikament bringt den Pharmaunternehmen, die es herstellen, Einnahmen in Höhe von Hunderte Milliarden. Sie haben richtig gelesen: Hunderte Milliarden! Sie verdienen jahrelang daran, nämlich solange wie das Medikament auf dem Markt ist. Bis die Lizenz abläuft und das Original kopiert werden kann.

Welches Interesse sollte also die Pharmaindustrie daran haben, das Problem zu lösen, wenn sie doch regelmäßig an einem chronisch Kranken verdienen kann? Die Zielgruppe der Pharmaunternehmen beschränkt sich auf eine bestimmte Kategorie von Patienten, und zwar die, die zwischen den geheilten und den verstorbenen Patienten liegt. An allen Personen dazwischen können sie potentiell verdienen und genau hier haben sie ihre Zielgruppe gefunden. Stirbt der Patient, wird er die Medikamente nicht mehr benötigen. Ebenso, wenn er geheilt ist.

Der Patient darf also weder gesund noch tot sein, sondern muss sich in der Kategorie dazwischen befinden. Möchte ein Mensch sterben, wird mit allen Mitteln versucht, ihn zu retten. Alles wird ausprobiert. Wenn Sie sich dafür entschieden haben zu sterben… DÜRFEN Sie das nicht! Sie müssen auch gegen Ihren Willen am Leben gehalten werden!

Migräne-Betroffene: Unverstanden und unterversorgt

Warum ich das sage? Sprechen Sie einmal mit einem „Kranken“, der an chronischen Kopfschmerzen leidet. Lassen Sie sich von alldem erzählen, was er durchgemacht hat: alle Therapien, Methoden und Medikamente, die er ausprobiert hat und all dem Geld, das er dafür ausgegeben hat! Sie werden mir zustimmen. Es reicht schon aus, ein bisschen in verschiedenen Foren darüber zu lesen. Eine Menge Geld wurde ausgegeben, ohne dass das Problem letztendlich gelöst wurde. Wenn die Medizin WÜSSTE, warum Migräne oder Kopfschmerzen entstehen oder ein wirkliches Interesse daran hätte zu helfen, dann gäbe es nicht so viele Personen, die seit 20 Jahren an Kopfschmerzen leiden, oder? Ist doch logisch! Diese Menschen haben alles erfolglos oder zumindest nur mit minimalen Resultaten ausprobiert.

Die Medizin hat Kopfschmerzen mühevoll in hunderte von Kategorien eingeteilt. Bis sie schlussendlich zu dem Entschluss gekommen ist, dass jede Person eine andere Art von Kopfschmerzen hat und dass es so viele Kopfschmerzarten wie Patienten gibt. Aber helfen diese Kategorisierungen in irgendeiner Weise? NEIN! Was nützt es Ihnen zu wissen, dass Sie an Kopfschmerz X Y Z leiden, wenn es doch keine Heilung dafür gibt? Der einzige Nutzen, den diese Aufteilung hat, ist, dass der Arzt dadurch weiß, was er Ihnen verschreiben muss – Triptane oder Analgetikum! Schöne Hilfe!

Ich erzähle Ihnen nun etwas über die Vorgehensweise, die von der Medizin gegen gewöhnliche Kopfschmerzen angewendet wird. Verbessern Sie mich, falls ich mich täusche. Sie wachen eines Tages mit Kopfschmerzen auf und hoffen, dass der Schmerz von alleine wieder verschwindet. Dieser kommt aber nach einiger Zeit wieder und wird immer stärker, so dass Sie sich dazu entscheiden, einen Arzt aufzusuchen.

Migräne: Wenn man vor Schmerzen nicht mehr denken kann

Beim ersten Mal verschreibt er Ihnen ein Medikament und schickt Sie wieder nach Hause. Die Kopfschmerzen tauchen jedoch immer wieder auf. Was machen Sie also? Sie gehen erneut zum Arzt, der Ihnen etwas Stärkeres verschreibt. Mehr oder weniger beruhigt gehen Sie wieder nach Hause. Nach einiger Zeit treten Nebenwirkungen auf und die Tabletten scheinen immer weniger zu wirken. Deshalb nehmen Sie immer höhere Dosen ein und es entwickelt sich der typische Suchtzyklus. Was machen Sie nun? Sie gehen erneut zum Arzt, der Ihnen ein schönes Heftchen in die Hand drückt, in dem alles über Ihren Kopfschmerz steht.

Beim nächsten Arztbesuch erhält Ihr Kopfschmerz einen schönen Namen. Zusätzlich hören Sie von Ihrem Arzt wahrscheinlich die Bemerkung, dass Sie bisher das falsche Medikament eingenommen haben, und er Ihnen nun ein anderes verschreibt! So oder ähnlich geht es für eine gewisse Zeit weiter, während Sie in ein immer tieferes Loch fallen.

Also beginnt Ihr Arzt scheinbar seriösere Methoden anzuwenden. Er schickt Sie zum Röntgen oder MRT (was überhaupt nicht nötig ist) und wird Ihnen danach wahrscheinlich diagnostizieren, dass sie eine Kyphose (Rundrücken) haben und dies das Problem für Ihr Leiden sei. Wenn Ihre Wirbelsäule nach vorne konvex gekrümmt ist, wird das Hohlkreuz ihr Problem sein! Nun fragt sich eine intelligente Person: warum leiden eigentlich nicht alle Buckligen an Kopfschmerzen? Und welche Therapie wird Ihnen Ihr Arzt nun aufgrund der Röntgenbilder empfehlen?

„Beginnen Sie mit einer Physiotherapie!“ Aber was werden Sie machen, wenn das Problem nach einem Jahr Physiotherapie unverändert bleibt? Sie werden erneut zum Arzt gehen. Und was wird er machen? Er wird sie eine Computer-Tomographie machen lassen. Manchmal werden einige der hier aufgezählten Schritte übersprungen. Oft wird nämlich die Tomographie auf Wunsch des Patienten schon früher gemacht. Ergebnis der Tomographie: „NICHTS, SIE SIND KERNGESUND“. Von den Bildern her zu urteilen, scheint bei Ihnen alles in bester Ordnung zu sein. „Und die Kopfschmerzen?“ „Keine Ahnung!“

Was Sie nicht wissen, ist, dass bei Kopfschmerzpatienten durch eine Tomographie meistens nichts gefunden wird. Es ist als ob man wüsste, dass der Kühlschrank leer ist und ihn dennoch immer wieder öffnet, um ein Bier darin vorzufinden. Was würden Sie davon halten? GENAU DAS MACHEN JEDOCH DIE ÄRZTE! In 0.001% der Fälle wird vielleicht ein Tumor entdeckt, aber was ist mit den anderen? NICHTS! Sie werden nichts finden, was die Ursache für Kopfschmerzen begründen könnte. Warum? Ganz einfach: Wenn die Schulmedizin den Grund für Kopfschmerzen nicht kennt, wie kann man dann von Ärzten erwarten, etwas zu finden, wenn sie nicht einmal wissen, wonach sie suchen sollen? Diese ganze Vorgehensweise ist so lächerlich, dass aufgepasst werden muss, dies nicht ans Licht kommen zu lassen, sonst würde der Patient sich womöglich fragen: „Werde ich hier etwa für dumm verkauft?“. „NEEEIN, ich freue mich nur über Ihr Geld!“ Dies ist die wahre Antwort, die Ihr Arzt Ihnen jedoch niemals offenbaren würde.

Seit wie vielen Jahren wird schon nach einer Abhilfe für Kopfschmerzen gesucht? Wie viel Geld wurde dafür bereits ausgegeben? GIBT ES MITTLERWEILE IRGENDWELCHE KONKRETEN ERGEBNISSE? NEIN. SIE HABEN WEITERHIN KOPFSCHMERZEN, trotz all der vielen Versprechungen.

Wenn Sie das erste Mal mit einer Migräne konfrontiert sind, sind Sie voller Erwartungen und vertrauen auf Ihren Arzt. Sie machen alles, was er Ihnen rät. 10 Jahre später sind Sie vollständig ernüchtert, weil Sie mittlerweile alles ausprobiert haben und Ihr unerwünschter Begleiter Sie noch immer nicht in Ruhe lässt. Sie sind sich darüber im Klaren, dass Sie viel Geld zum Fenster hinausgeschmissen haben und dass Ihnen viele Leute einfach nur Unsinn erzählten. Das einzige Resultat davon ist, dass Sie skeptisch geworden sind und niemandem mehr Glauben schenken. Ich kann Sie verstehen…

Die Schulmedizin benutzt immer den gleichen Vorwand: WIR STÜTZEN UNS AUF WISSENSCHAFTLICHE METHODEN…WIR EXPERIMENTIEREN... DAS MEDIKAMENT IST SICHER... (Sichere Medikamente existieren übrigens nicht.)

Was nützt eine wissenschaftliche Methodik, wenn die Migräne nicht verschwindet?

Wegen Kopfschmerzen einen Arzt aufzusuchen, hat keinen oder nur sehr begrenzten Nutzen. Sparen Sie sich also Ihr Geld. Den größten Fehler, den Sie machen können, wäre es zu denken, dass Ihr Problem ein ganz spezielles ist, an dem nur Sie leiden und das nur durch besondere Behandlungen geheilt werden könnte. FALSCH! Alle Körper sind sich ähnlich und haben daher ähnliche Probleme! Natürlich gibt es Unterschiede, aber das Grundproblem ist ähnlich und hat eine gemeinsame Lösung.

In einem Forum zu schreiben ist sehr nützlich, weil Sie so merken, dass es noch andere Menschen mit demselben Problem gibt. Aber es ist, als ob sich Blinde gegenseitig zu helfen versuchen: Keiner von beiden hat eine Lösung. Sich gegenseitig zu unterstützen ist zwar positiv und lobenswert, führt allerdings oftmals nur zu gegenseitigem Trost - geteiltes Leid ist halbes Leid! Die Menschen, die Mitleid suchen, finden dieses normalerweise zur Genüge: „Du Armer“... „So was Doofes“... „Ich kann dich so gut verstehen“... Aber was ist mit denjenigen, die sich von ihrem Leiden befreien wollen?

Nun zum positiven Teil:

Ca. 70% aller Kopfschmerzen werden von Muskelverspannungen des Nackens und der Schultern verursacht. Sehr starke Schulterverspannungen führen dazu, dass die Nerven zusammengedrückt werden, die zwischen den Muskeln liegen. Dadurch schlafen die Finger ein oder man fühlt ein Kribbeln. Die Lösung liegt darin, auf irgendeine Weise diese verspannten Muskeln zu lockern. Wenn Sie dies befolgen, werden Sie eine 70%ige Chance haben, dass sich Ihr Leiden bessert oder verschwindet, solange Ihre Muskulatur entspannt bleibt.

Wie Sie das machen, ist ganz Ihnen überlassen. Wichtig ist das Ergebnis: Ihre Muskulatur muss entspannt sein. Dies erreichen Sie mit verschiedenen Methoden. An erster Stelle steht natürlich die Massage. Eine schlecht gemachte Massage ist immer noch besser als gar keine, deshalb kann dies ruhig auch ein Familienmitglied machen. Wichtig ist, dass überhaupt massiert wird!

Ebenfalls hilfreich sind Sauna, Sport und Magnesiumzufuhr. Wer es gerne etwas professioneller hätte und es sich leisten kann, kann auch einen Masseur oder Osteopathen aufsuchen. Jede Art von manueller Therapie ist einem Arztbesuch vorzuziehen. Der Arzt stellt Ihnen eine Diagnose, die Ihnen kein bisschen weiterhilft. Der Manualtherapeut lindert Ihre Verspannungen und somit auch die Schmerzen. Wen bevorzugen Sie? Es ist sehr wichtig Folgendes zu verstehen: Der Arzt kann nichts tun, außer eine Diagnose zu stellen und evtl. Medikamente zu verschreiben. BEIDES KANN IHR PROBLEM NICHT LÖSEN. Die Wahrscheinlichkeit, dass Sie eine schlimme Krankheit haben ist in etwa so groß, wie die Wahrscheinlichkeit von einem Hai verschlungen zu werden.

Deshalb beruhigen Sie sich und suchen Sie jemanden auf, der sich um die Muskulatur Ihrer Halswirbelsäule und Schultern kümmert.

Die restlichen 30% der Kopfschmerzen haben vielzählige Ursachen, die oft mit der Psyche zusammenhängen. Aber auch die 70% der Spannungskopfschmerzpatienten können psychische Probleme haben, welche die Muskeln zusätzlich verhärten. Da die mentalen Faktoren jedoch schwer beeinflussbar sind, können wir uns nur mit den Folgen auseinandersetzen, den verhärteten Muskeln. Der Hauptauslöser ist Stress, den man unbedingt vermeiden sollte.

Warum sind die Muskeln auf einer Seite immer mehr verspannt als auf der anderen? Aus einem ganz einfachen Grund. Natürlich hängt dies auch damit zusammen, dass man einen Arm mehr beansprucht als den anderen. Der Hauptgrund wurde jedoch vor einigen Jahren in der Schweiz entdeckt. Der erste Halswirbel vieler Personen befindet sich nicht in seiner korrekten Position. Das verursacht eine ungleiche Auflage für den Kopf und führt zu einer Krümmung der Wirbelsäule. Nach einer gewissen Zeit bilden sich durch diese Fehlhaltung Verspannungen der beanspruchten Muskeln.

WIE KANN DAS PROBLEM GELÖST WERDEN?: Vibro-Resonanz Atlaskorrektur

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