Ein niedriger Blutdruck, auch als Hypotonie bezeichnet, hat unterschiedliche Symptome zur Folge. Manche Betroffene leiden unter Kopfschmerzen und Schwindel, Kollapsneigung, rascher Ermüdbarkeit, Zittern, Blässe der Haut, kalten Händen und Füssen.
Oft kann keine Ursache für den niedrigen Blutdruck gefunden werden. In diesem Fall spricht man von essentieller Hypotonie oder primärem niedrigen Blutdruck.
Ein orthostatischer niedriger Blutdruck tritt gelegentlich auf, wenn man sich vom Liegen oder aus der Hocke kommend schnell aufrichtet. Dann „versackt“ das Blut in den Beinen und es kann Schwindel auftreten. Es kommt also zu einer Volumenverschiebung. Hier ist es wichtig, genügend Flüssigkeit zu sich zu nehmen und sich langfristig sportlich zu betätigen.
Manchmal wird ein niedriger Blutdruck z.B. durch die Nebenwirkungen bei Medikamenteneinnahme hervorgerufen, was als symptomatische (sekundäre) Hypotonie bezeichnet wird. Oder es liegt eine andere Erkrankung vor, die zu einem niedrigen Blutdruck führt. Beispielsweise Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder eine Schilddrüsenunterfunktion können hier der Auslöser sein. Da bei diesen Erkrankungen die Regulation durch den Vagusnerv eine große Rolle spielen kann, ist es möglich, dass eine Atlasfehlstellung durch eine Beeinträchtigung der Vagusnervfunktion Auswirkungen auf den Blutdruck hat.
Immer wieder berichten Betroffene nach einer Atlaskorrektur von der Normalisierung des niedrigen Blutdrucks.
Eine Studie zeigt, dass die Atlantomed-Atlaskorrektur bei Bluthochdruck /niedrigem Blutdruck zu einer Besserung in 54% der Fälle führt.
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