SpineMED: die nicht-invasive Lösung bei Bandscheibenvorfall

Wie funktioniert SpineMED?

Ohne zu sehr in technische Details einzutauchen, können wir einfach sagen, dass die Maschine deinen Körper kontrolliert und sicher „streckt“, wobei sie den Schutzmechanismus umgeht, bei dem sich die Muskulatur verhärtet, wenn der Körper gezogen wird. Dies ist ein automatischer Reflex, der bei anderen Methoden letztlich das Strecken vereitelt.

Dadurch entsteht ein negativer Druck, also eine Dekompression, in den Bandscheiben, die eine fortschreitende Regeneration fördert. Ein Behandlungszyklus umfasst 20 Sitzungen, in der Regel eine pro Tag, oder, falls nötig, zwei tägliche Sitzungen, um den Prozess zu beschleunigen.

Die Zugkraft wird allmählich angewendet, was dem Körper ermöglicht, sich schrittweise anzupassen und sowohl die lumbalen als auch die zervikalen Bandscheibenerkrankungen sicher zu regenerieren.

So wie man erst ein Loch im Autoreifen repariert und danach den Reifen wieder aufpumpt, werden bei den Bandscheiben zunächst die falsche Haltung, die ihre Degeneration verursacht hat, durch die Korrektur des Atlas repariert und anschließend die Bandscheiben „aufgepumpt“.

Da die Spinemed-Maschine über 90.000€ kostet, ist es leider nicht möglich, sie in den Atlantomed-Zentren bereitzustellen, auch wenn sie sehr effektiv ist. Allerdings kann man online leicht Zentren finden, die diese effektive Alternative anbieten.

Wenn du auch auf deine Bandscheiben achtest und nicht bereit bist, dich einer invasiven Operation zu unterziehen, könnte Spinemed die ideale Lösung für dich sein!