Der Grund für dieses Zögern liegt oft darin, dass Migräne zunächst mit frei verkäuflichen Medikamenten kontrolliert werden kann. Doch ohne sich der möglichen Folgen bewusst zu sein, riskieren Betroffene, durch den übermäßigen Konsum dieser Arzneimittel Nebenwirkungen hervorzurufen, während sich die Migräne schleichend verschlimmert.
Bei einem Großteil der Betroffenen tritt Migräne bereits in jungen Jahren auf und wird häufig mit anderen möglichen Erkrankungen in Verbindung gebracht – etwa hormonellen Dysfunktionen, Augenproblemen, neurologischen Störungen, Stress oder Beschwerden der Halswirbelsäule. Diese Zusammenhänge werden uns immer wieder von Patienten geschildert und bei Vorgesprächen in unserer Praxis bestätigt.
Ich erinnere mich an den konkreten Fall einer Frau, die vor Kurzem Atlantomed aufsuchte. Sie schätzte ihren Gesundheitszustand als sehr schlecht ein. Anfangs, so erzählte sie mir, habe sie das Problem unterschätzt und darauf vertraut, dass die Beschwerden irgendwann von selbst verschwinden würden – ohne zur „Gefahr“ oder einem „Hindernis“ für ihr Wohlbefinden zu werden.
Nach einiger Zeit stellte sie jedoch fest, dass die Migräneanfälle immer häufiger auftraten und ihr soziales Leben zunehmend beeinträchtigten. Sie entschied sich, alle notwendigen Untersuchungen durchführen zu lassen, einschließlich Konsultationen in spezialisierten Einrichtungen. Anfangs profitierten sie von den verschriebenen Medikamenten, doch mit der Zeit ließ ihre Wirkung nach, sodass sie nur noch eine vorübergehende Notlösung darstellten.
In ihrer Verzweiflung suchte sie online nach Alternativen und stieß auf die Website von Atlantomed. Bei unserem ersten Gespräch berichtete sie, dass sie jeden Monat etwa 15 heftige Migräneanfälle erlitt, begleitet von Muskelverspannungen und starken Nackenschmerzen. Nach Jahren der Medikamenteneinnahme zeigte kein einziges Mittel mehr eine Wirkung. Sie erklärte, dass die Migräne nicht nur ihr Privatleben beeinträchtige, sondern auch ihre Karriere und ihr Studium erheblich erschwere.
Ohne jegliche Angst oder Zweifel unterzog sie sich nach einer sorgfältigen und gründlichen Untersuchung einer Atlaskorrektur. Einige Monate nach der Behandlung kehrte sie zur zweiten Sitzung zurück.
Sobald sie eintrat, setzte sie sich hin und erzählte mir, dass die Behandlung für ihre Migräne ein Wendepunkt gewesen sei. Sie bemerkte bereits in den Tagen nach der Sitzung eine Veränderung in ihrem Körper – doch anstatt sie zu beunruhigen, empfand sie diese Signale als positive und nützliche Anpassungen. Auch der Verlauf ihrer Migräneerkrankung entwickelte sich äußerst erfreulich: Die Häufigkeit der Anfälle hatte deutlich abgenommen, vor allem aber verbesserten sich ihr allgemeiner Zustand und ihre Lebensqualität.
Dennoch muss betont werden, dass es nicht ausreicht, sich einer Behandlung zu unterziehen und auf ein Wunder zu hoffen. Atlantomed war für diese Frau eine wertvolle Unterstützung und ein entscheidender Ausgangspunkt. Wichtig ist jedoch, sich bewusst zu machen, dass der Körper weiterhin daran arbeitet, ein neues Gleichgewicht zu finden. Ebenso entscheidend ist die Motivation, die notwendigen Maßnahmen zu ergreifen, um diesen Heilungsprozess zu fördern – so, wie es diese Frau getan hat.
Tamara Martino