Angst und Skepsis gegenüber der Behandlung sind leider weit verbreitet. Einerseits empfinde ich dies als eine Art Enttäuschung, da es zeigt, dass unsere Erfolge noch nicht ausreichend bekannt sind. Andererseits sehe ich es auch als Ansporn, mich noch mehr anzustrengen, meine Arbeit weiter zu verbessern und die Gelegenheit zu nutzen, die Zweifel unserer Klienten in konkrete Ergebnisse umzuwandeln – indem ich ihre Gesundheit wiederherstelle.
Sie erzählt mir weiter, dass sie vorzeitig in den Ruhestand gehen konnte und sich nach vielen Jahren Arbeit endlich ihren Leidenschaften widmen möchte, wie der Gartenarbeit und ausgedehnten Spaziergängen in der Natur. Vor Kurzem ist sie zudem Großmutter geworden – doch leider kann sie diese Rolle wegen ihrer ständigen Migräneanfälle oft nicht so ausfüllen, wie sie es sich wünscht.
Wir machen Haltungsaufnahmen, die ein ausgeprägtes Skolioseproblem zeigen, das zu einem Beckenschiefstand führt. Die vorbereitende Massage empfindet sie sofort als wohltuend, auch wenn sie an manchen Stellen leicht schmerzhaft ist. Nach der Korrektur machen wir erneut Haltungsfotos, und es zeigt sich bereits eine deutliche Verbesserung sowohl auf Becken- als auch auf Halswirbelsäulenebene.
Am Tag der Kontrolluntersuchung betritt sie das Wartezimmer mit einem strahlenden Lächeln. Während unseres zweiten Gesprächs erzählt sie mir begeistert die gute Nachricht: Bereits in den ersten Tagen nach der Behandlung spürte sie eine deutliche Besserung in der Hüfte und im unteren Rücken.
Die Schmerzen im Halsbereich waren weiterhin vorhanden, manchmal sogar intensiver als zuvor, und hielten fast vier Wochen an. Doch die Migräne – ein voller Erfolg: Sie nahm sowohl in Häufigkeit als auch in Intensität deutlich ab. Strahlend berichtet sie mir: „Mein Arzt hat die Dosis der Medikamente, die ich vor der Atlantomed-Behandlung nehmen musste, um 90 % reduziert!“
Ein wunderbares Ergebnis für eine Frau, die nun glücklich ist, endlich ganz für ihren Enkel da sein zu können!
Rachele