ELEKTROSMOG

was man dagegen tun kann

Schutz vor Elektrosmog

von Alfredo Lerro – 1. Juni 2022

In der heutigen Welt, die zunehmend von elektronischen Geräten dominiert wird, sind wir täglich elektromagnetischer Strahlung ausgesetzt – ob wir es wollen oder nicht.

Das Streben nach „alles drahtlos“ und „immer verbunden“ steht auf lange Sicht im Widerspruch zu einem natürlichen Lebensstil und wird vom Körper nicht toleriert. Mit der Zeit beginnt er zu rebellieren und macht uns die negativen Folgen dieser Entwicklung unmissverständlich bewusst.

Schlaflosigkeit, Reizbarkeit, Angstzustände, Depressionen, Kopfschmerzen, Schwindel, hormonelle Störungen und verschiedene Funktionsstörungen sind nur einige der möglichen Folgen einer ständigen Belastung durch hochfrequente elektromagnetische Felder.

Besonders die Schilddrüse ist davon betroffen und zahlt als Erste den Preis. Der Testosteronspiegel sinkt, die Fruchtbarkeit nimmt ab, und eine Vielzahl weiterer gesundheitlicher Probleme kann auftreten – alles mögliche Konsequenzen einer 24-stündigen hochfrequenten elektromagnetischen Strahlung.

Doch kaum ein Arzt berücksichtigt diesen Faktor in seinen Diagnosen und Behandlungen, was das Problem praktisch unlösbar erscheinen lässt.

Eine Zeit lang scheint der Körper die permanente Strahlenbelastung zu tolerieren. Doch mit der Zeit kann sich die Situation verschärfen, und es kann eine Elektrosensibilität entstehen – eine erhöhte Empfindlichkeit gegenüber elektromagnetischen Wellen, die den Alltag erheblich beeinträchtigen kann.

Die größte Herausforderung bei diesem Problem liegt in der Tatsache, dass es nahezu unmöglich ist, dem ständigen Bombardement durch elektromagnetische Wellen zu entkommen. Ein Leben auf dem Land kann die Belastung zwar etwas reduzieren, doch für Menschen in städtischen Gebieten gibt es kaum eine realistische Möglichkeit, sich dieser dauerhaften Strahlenexposition zu entziehen.

Welche Lösungen gibt es für Elektrosmog?

Einige Anbieter werben mit fragwürdigen Vorrichtungen, Aufklebern oder anderen Hilfsmitteln, die angeblich Schutz vor elektromagnetischer Strahlung bieten sollen – sei es im Haus, am Handgelenk oder direkt auf dem Handy. Doch diese Produkte sind nichts weiter als reine Geldmacherei, gezielt ausgerichtet auf leichtgläubige und uninformierte Menschen. Tatsächlich widersprechen sie sämtlichen physikalischen Gesetzen und bieten keinerlei realen Schutz.

Um es mit einem einfachen Beispiel zu verdeutlichen: Die Behauptung, eine elektromagnetische Welle mithilfe solcher Vorrichtungen stoppen oder verändern zu können, ist so absurd, als würde man behaupten, man könne verhindern, dass Meerwasser die Küste erreicht, indem man einen Stein zehn Meter vom Strand entfernt platziert. Wie Sie leicht nachvollziehen können, spielt es keine Rolle, aus welchem Material der Stein besteht, wie weit er vom Ufer entfernt ist oder wie groß er ist – das Wasser fließt ungehindert weiter und erreicht die Küste trotzdem. Genauso verhält es sich mit elektromagnetischen Wellen: Sie lassen sich nicht einfach durch Aufkleber oder kleine Geräte beeinflussen. NICHTS kann sie auf diese Weise aufhalten!

Wenn man wirklich vermeiden wollte, dass das Wasser den Strand erreicht, müsste man entweder einen endlos langen Damm errichten oder eine vollständig hermetisch abgeriegelte Kammer, die den gesamten Strandabschnitt lückenlos umschließt. Nur so ließe sich verhindern, dass das Wasser den Sand benetzt.

Um Wasser zu stoppen, braucht man ein undurchlässiges Material, das den Bereich, der trocken bleiben soll, vollständig umschließt. Um elektromagnetische Wellen zu blockieren, ist ein vollständig abgedichteter Metallschirm erforderlich. Genau wie beim Wasser genügt schon eine kleine Öffnung, und das, was draußen bleiben sollte, dringt unaufhaltsam ein!

Um elektromagnetische Wellen nahezu vollständig zu eliminieren, gibt es verschiedene Lösungen – von einfachen bis hin zu ausgeklügelten und teuren Methoden.

Es ist praktisch unmöglich, sich 24 Stunden am Tag vor elektromagnetischen Wellen zu schützen. Doch bereits eine Reduzierung, insbesondere zu Hause und während des Schlafs, kann eine große Erleichterung für die Zellregeneration darstellen.

Wer die Schwelle zur starken Elektrosensibilität überschritten hat und massiv unter den genannten Beschwerden leidet – vorausgesetzt, sie sind tatsächlich auf Elektrosmog zurückzuführen – sollte die Räume, in denen er sich häufig aufhält, abschirmen. Selbstverständlich sind in einem solchen Fall WLAN, Mobiltelefone und alle drahtlosen Geräte tabu. Zudem würden sie in einem abgeschirmten Haus ohnehin nicht funktionieren.

Hierfür gibt es Metallgitter, die unter den Putz gelegt werden, oder spezielle metallisierte Farben. Um einen vollständigen Schutz zu gewährleisten, müssen Decken, Böden, Türen und Fenster entsprechend behandelt werden. Ein einziger Fehler kann die gesamte Abschirmung wirkungslos machen.

Für Menschen, die nur leicht auf Elektrosmog reagieren, kann es bereits ausreichen, sich während des Schlafs zu schützen. Es gibt spezielle Vorrichtungen, die Moskitonetzen ähneln, jedoch aus einem feinen Silbergeflecht bestehen. Dieses sorgt für Luftdurchlässigkeit, wirkt antibakteriell und schirmt gleichzeitig elektromagnetische Strahlung ab. Unter dem Bett befindet sich eine Art Metallteppich, und wenn die Vorhänge ringsum geschlossen werden, entsteht eine hermetisch abgeschirmte Schlafumgebung. Die Strahlung bleibt draußen, und ein erholsamer Schlaf wird ermöglicht.

Dieser Schutzmechanismus wird als Faradayscher Käfig bezeichnet und hat als angenehmen Nebeneffekt, dass er auch vor Mücken schützt. ;)

Der Schlaf ist eine entscheidende Phase für die Regeneration des Körpers. Wird er gestört, gerät das innere Gleichgewicht ins Wanken, was sich negativ auf die Gesundheit auswirkt. Dies kann eine Vielzahl von Symptomen nach sich ziehen – von chronischer Müdigkeit bis hin zu schweren psychischen Erkrankungen. Deshalb ist es essenziell, alle möglichen Störquellen für schlechten Schlaf zu eliminieren. Elektrosmog kann insbesondere die Tiefschlafphasen verkürzen, was die Erholung und Regeneration erheblich beeinträchtigt.

Messungen von Professor Dietrich Klinghardt zeigen, dass sich der Testosteronspiegel bereits nach zwei bis drei Wochen nächtlicher Nutzung eines Faradayschen Käfigs auf ein optimales Niveau zurückbildet. Seine Untersuchungen und Beobachtungen liefern darüber hinaus zahlreiche weitere Erkenntnisse, die jedoch nicht unmittelbar zum Thema dieses Artikels gehören. Falls Sie sich dafür interessieren, können Sie selbstverständlich eigene Nachforschungen anstellen.

Hier finden Sie eine Website, die Faradaysche Käfige und weiteres Abschirmmaterial gegen elektromagnetische Felder verkauft: yshield.com

Alfredo

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Autor und wissenschaftlicher Prüfer

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Inhalt verfasst von Alfredo Lerro (Inhaber des AtlantoVib-Patents) und überprüft von Prof. Daniele Raggi: Doktor der Bewegungswissenschaften, Physiotherapie und Quantenwissenschaften, Master in Posturologie an der Universität La Sapienza in Rom. Diplome: Mézière, zweijährige und dreijährige Massophysiotherapie, Hydro-Massagetherapie MCB mit Kompetenz in Bioresonanz, Mental Coach und Back School. Spezialisiert auf Fußreflexzonenmassage und die Feldenkrais-Methode. Erfinder und Inhaber der Patente für Pancafit, Pancafit Vertical, KRM und andere Geräte sowie des Meta-Posturologie-Ansatzes, der energetischen Atmung und der Technik der relationalen Aufstellungen. Dozent in verschiedenen Universitäts-Masterstudiengängen der 1. und 2. Ebene, Dozent an der MCB-Schule und Gründer der Raggi Method-Schule. Tätig als Berater für klinische Posturologie in zahnmedizinischen Praxen. Zuvor Dozent an der 1. medizinischen Fakultät der Universität La Sapienza.

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