Eine Lernbehinderung ist für einen Außenstehenden nicht auf den ersten Blick erkennbar. Dennoch ist eine Lernbehinderung eine ziemliche Belastung für das betroffene Kind.
Die am weitesten verbreiteten Lernbehinderungen sind die Lese- und Rechtschreibschwäche (Legasthenie) und die Rechenschwäche (Dyskalkulie). Etwa 5 - 20% aller Schüler haben eine Rechtschreibschwäche und rund 6% eine Rechenschwäche.
Bei der Frage nach den Ursachen für eine Lernbehinderung gehen die Meinungen der Experten auseinander. Der eine redet von Sauerstoffmangel bei der Geburt oder Stoffwechselerkrankungen, der andere von psychischen Faktoren.
Bei Vorliegen einer Lernbehinderung kann aber auch eine Wirbelfehlstellung Einfluss haben, so unglaublich das auf den ersten Blick klingen mag. Oftmals ist es der erste Halswirbel, genannt Atlas, der bei einer Schieflage Probleme bereitet. Nach einer Atlantomed-Atlaskorrektur bei Kindern, haben bereits viele Eltern berichtet, dass es den Kindern in der Schule auf einmal sehr viel besser geht, ihre Lernbehinderung verschwunden ist, und das ohne, dass die Eltern zuvor auf diesen Zusammenhang hingewiesen wurden.
Der Grund für das Verschwinden einer Lernbehinderung nach einer Atlaskorrektur ist bisher nicht geklärt, denkbar ist die verbesserte Durchblutung des Gehirns zusammen mit einer Befreiung verschiedener Nerven und des Rückenmarks selbst. Nicht nur Lernbehinderungen können sich auflösen, manchmal verbessern sich diverse gesundheitliche Probleme, die augenfällig nichts mit dem Atlaswirbel direkt zu tun haben, so z.B. auch das Selbstbewusstsein und die Selbstsicherheit der Kinder, wie uns deren Eltern immer wieder berichten.
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