Wer sagt, dass Migräne unheilbar ist?

Migräne, die den Kopf zum Explodieren bringt

In der medizinisch-wissenschaftlichen Literatur wird Migräne als unheilbare neurologische Erkrankung beschrieben. Die Schulmedizin versucht, das neurochemische Gleichgewicht sowie die Durchblutung von Migränepatienten durch Medikamente zu regulieren, doch dieser Ansatz erweist sich langfristig als völlig wirkungslos.

Wenn auch Sie unter Migräne leiden, sollte Ihnen klar sein, dass das Fortbestehen Ihrer Migräne nicht daran liegt, dass Sie „das richtige Medikament noch nicht gefunden haben“. Egal, welche Tablette Sie einnehmen, sie wird immer nur eine vorübergehende Linderung bringen und niemals das Problem an der Wurzel lösen.

Ein Medikament gegen Migräne kann als vorübergehende Notmaßnahme nützlich sein, doch parallel dazu sollten Sie nach einer langfristigen Lösung suchen. Es ist an der Zeit, keine Hoffnungen mehr in leere Versprechungen zu setzen und konkrete Alternativen zu erkunden.

Wie oft hat die Medizin Ihr Vertrauen enttäuscht? Wie viele Jahre haben Sie gewartet und gehofft, dass ein Wundermedikament Ihre Migräne endgültig beseitigen könnte? Haben Sie jemals jemanden kennengelernt, der sich dank Arzneimitteln dauerhaft von Migräne befreit hat? Trotz der sogenannten „Fortschritte“ der Medizin wurde noch kein Fall von Migräne mit pharmakologischen Methoden endgültig gelöst.

Mittel gegen Migräne

Die traurige Realität, die wir beobachten können, ist, dass Millionen von Migränepatienten ihr Leben lang Tabletten jeglicher Art schlucken und ihre Leber wie ein überflüssiges Zubehör behandeln, als ob ihr Überleben nicht davon abhängen würde. Wir sehen Menschen, die bereit sind, alles zu tun, nur um den Schmerz zum Verschwinden zu bringen – Menschen, die verzweifelt nach dem besten Neurologen oder dem perfekten Medikament suchen, ähnlich einem Hamster, der endlos im Rad läuft, ohne zu erkennen, dass es unmöglich ist, eine Lösung dort zu finden, wo es keine gibt.

Zu Ihrem Wohl ist es an der Zeit, dieses Rad zu verlassen und den wahren Mechanismus der Migräne zu verstehen. Sie sollten sich bemühen, die tatsächlichen Ursachen Ihrer Migräne zu suchen und herauszufinden, welche REALEN Lösungen existieren. Ich versichere Ihnen, dass es diese gibt – aber Sie werden sie nicht in einem ärztlichen Rezept finden. Im Folgenden wird Ihnen eine mögliche Lösung präsentiert, ganz ohne Medikamente und ohne Nebenwirkungen. Eine Lösung, die in völliger Antithese zur vorherrschenden medizinischen Meinung steht, wonach es für Migräne keine Heilung geben soll.

Der sicherste Weg, niemals von Migräne zu genesen, ist, sich einreden zu lassen, dass es unmöglich sei.

Beginnen wir mit einigen Fakten über Migräne:

Migräne ist ein einseitiger, anfallsartiger Kopfschmerz (anfallsartig: plötzlich auftretendes, heftiges Phänomen), der von Symptomen wie Übelkeit, Erbrechen und Überempfindlichkeit gegenüber Licht, Lärm und Gerüchen begleitet sein kann. Etwa 10 % der Bevölkerung leiden an Migräne.

Die konventionelle Medizin unterteilt Migräne in zwei Hauptkategorien: Migräne mit Aura und Migräne ohne Aura.

Migräne, die den Kopf zum Explodieren bringt

Migräne ohne Aura (gewöhnliche Migräne): Sie macht etwa 85 % der Migränefälle aus. Sie ist gekennzeichnet durch Übelkeit mit oder ohne Erbrechen. Der Anfall kann heftig und pulsierend oder dumpf und anhaltend sein, wie „ein Gewicht von vielen Kilos auf dem Kopf“. Die Schmerzen werden durch Bewegung, Husten, Niesen, Anstrengung und Lichteinwirkung verstärkt. Migränepatienten ziehen es meist vor, im Dunkeln und fernab von Lärm zu liegen. Die Dauer der Episoden reicht von wenigen Stunden bis zu drei Tagen. Sie tritt in der Regel ohne Vorboten auf und manifestiert sich auf einer Seite des Schädels, breitet sich dann aber schnell auf den Rest des Kopfes aus.

Migräne mit Aura (klassische Migräne): Sie macht etwa 14 % der Migränefälle aus. Sie unterscheidet sich von der Migräne ohne Aura durch das Auftreten bestimmter Vorzeichen wie: Überempfindlichkeit gegenüber Licht und/oder Lärm, eingeschränktes Sichtfeld, Wahrnehmung von flimmernden / glitzernden Linien oder „fliegenden Mücken“. Die Dauer der Anfälle reicht von 4 bis 24 Stunden.

Was hat der Atlaswirbel mit Migräne zu tun?

Mittel gegen Migräne

Wie bereits erwähnt, betrachtet die Schulmedizin Migräne gerne als neurologische Erkrankung und konzentriert ihre Untersuchungen ausschließlich auf pharmakologische Lösungen.

Dieser Ansatz verhindert es, in andere Richtungen zu forschen. Andernfalls hätte man längst entdeckt, was wir seit über 10 Jahren behaupten: dass durch eine Atlasfehlstellung die umliegenden Arterien und Venen komprimiert werden, was zu einer zerebralen Durchblutungsstörung führt, die allein oder in Kombination mit anderen Faktoren Kopfschmerzen, Migräne und zahlreiche weitere gesundheitliche Beschwerden auslösen kann.

Eine Studie, die an 504 Probanden von Prof. Dr. Hans-Joachim Theis am Inkam-Institut in Deutschland durchgeführt wurde, zeigt, dass die Methode Atlantomed, die auf der Atlaskorrektur basiert, 82 % der Migränepatienten Linderung verschafft. In 39 % der Fälle verschwindet die Migräne vollständig! Kennen Sie eine andere Methode, die das kann?

Die Annahme, dass Migräne eine unheilbare neurologische Erkrankung sei, löst sich nach der Atlaskorrektur wie Schnee in der Sonne auf.

Migräne aus schulmedizinischer Sicht

Migräne ohne Lösung in der Medizin

In der Regel gehen Patienten mit Kopfschmerzen oder Migräne zum Arzt in der Erwartung, GEHEILT zu werden. Doch schon bald stellen sie fest, dass das ärztliche Verständnis von Heilung sich stark von ihrem eigenen unterscheidet.

Ärzten wird beigebracht, dass die Behandlung von Migränepatienten darauf abzielt, das Symptom und den Schmerz zu lindern oder auszuschalten. Mit einer beträchtlichen Portion Kurzsichtigkeit wird dabei ignoriert, dass das Symptom immer wieder zurückkehren wird, solange die zugrunde liegende Ursache nicht gefunden und behoben wird.

Der Arzt untersucht den Patienten, erhebt eine Anamnese und diagnostiziert dann eine bestimmte Form von Migräne oder Kopfschmerzen – mit dem Ziel, das „beste“ Medikament zu verschreiben.

Von einer endgültigen Heilung, wie sie sich der Patient wünscht, ist dabei nicht einmal die Rede. Da die Schulmedizin davon ausgeht, dass Migräne unheilbar ist, beharrt sie stur auf demselben gescheiterten Ansatz. Halten Sie es wirklich für eine akzeptable Lösung, den Schmerz für ein paar Stunden zu reduzieren – auf Kosten schwerwiegender Nebenwirkungen?

Es sollte jedem klar sein, dass die Pharmaindustrie keinerlei Interesse daran hat, eine endgültige Heilung für Migräne oder andere Beschwerden zu finden: Ein lebenslanger Patient ist weit profitabler als ein endgültig geheilter Patient!

Trügerische Hilfe

Falls Sie das nicht glauben, stellen Sie sich folgende Frage: Wann hat die Pharmaindustrie das letzte Mal verkündet, eine endgültige Heilung für irgendeine Krankheit gefunden zu haben? Denken Sie gut darüber nach.

Wer sich dieser Realität bewusst wird, beginnt selbstständig nach alternativen Lösungen für sogenannte „unheilbare Krankheiten“ wie Migräne zu suchen. Atlantomed ist eine dieser Lösungen – angesichts der hohen Erfolgsquote kann man sagen, DIE Lösung.

Leider braucht es oft erst persönliche Erfahrungen mit Medikamenten-induzierter Gastritis und immer unerträglicheren Kopfschmerzen, um sich dieser Wahrheit bewusst zu werden und alternative Wege in Betracht zu ziehen.

Medikamente können in akuten Notfällen sicherlich hilfreich sein, sollten aber keinesfalls als dauerhafte Lösung für wiederkehrende Migräne verwendet werden! Man müsste die Ursache finden und endgültig beheben – doch wir wissen, dass die Pharmaunternehmen daran keinerlei Interesse haben. Stattdessen erzählen sie Ihnen, dass Migräne unheilbar sei, nur um Sie ruhigzustellen.

Denken Sie jemals an Ihre Leber und an die langfristigen Nebenwirkungen des ständigen Medikamentenkonsums?

Warum kann eine Atlasfehlstellung Migräne auslösen?

Bei einer Atlasfehlstellung können die seitlichen Querfortsätze des Atlas Druck auf die innere Halsschlagader und die innere Drosselvene ausüben sowie eine Zugbelastung der durch sie verlaufenden Vertebralarterie verursachen. Während die Vertebralarterie das Kleinhirn mit Blut versorgt, sind Halsschlagader und Drosselvene maßgeblich an der gesamten Gehirndurchblutung beteiligt.

Migräne verursacht durch die Kompression der Vertebralarterie durch einen fehlstehenden Atlas

Die Kompression kann sowohl eine reduzierte Blutzufuhr als auch einen erschwerten Blutabfluss verursachen, je nachdem, ob die Arterie oder die Vene betroffen ist. Dies erklärt das Gefühl von Druck oder „Hämmern“ im Kopf sowie die Blässe des Gesichts. Letztere ist gleichzeitig eine vegetative Reaktion auf starke Schmerzen.

Die Veränderung des Blutflusses verringert die Sauerstoffversorgung des Gehirns und führt zu einer vorübergehenden Funktionsstörung der Nervenzellen, bekannt als neurologisches Defizit, das von einigen Stunden bis zu mehreren Tagen andauern kann. Mit jedem zusätzlichen Faktor, der die ohnehin kritische Situation verschärft, wird der Zustand immer prekärer. Sobald die kritische Schwelle überschritten ist, tritt der Migräneanfall auf.

Bei manchen Menschen beeinträchtigt eine Atlasfehlstellung zudem die Zirkulation der Gehirn-Rückenmarksflüssigkeit und führt zu einem Anstieg des Hirndrucks, bekannt als idiopathische intrakranielle Hypertonie (früher: Pseudotumor cerebri). Mehr dazu hier: Auswirkungen des Atlas auf den Liquor.

Stress, übermäßige Belastung, Angst und innere Unruhe fördern das Entstehen von Kopfschmerzen und Nackenverspannungen, die wiederum den Schmerz weiter verstärken.

Es ist interessant zu beobachten, dass dieselbe Art von Atlasfehlstellung bei einer Person Migräne auslösen kann, während sie bei einer anderen nicht auftritt. Dies hängt von individuellen anatomischen Unterschieden ab: der Größe des Atlaswirbel, dem verfügbaren Raum zwischen den verschiedenen anatomischen Strukturen, dem Vorhandensein einer kraniomandibulären Dysfunktion, der Empfindlichkeit gegenüber auslösenden Faktoren, Muskelspannungsgrad, der Verschlackungszustand des Körpers, der Leber und des Darms sowie der äußerst wichtigen Variablen des emotionalen Zustands.

In den folgenden zwei Animationen können Sie beobachten, wie ein fehlstehender Atlas die innere Drosselvene, die innere Halsschlagader und den Vagusnerv komprimiert.

HALSSCHLAGADER

VAGUSNERV

DROSSELVENE

Bemerkenswert ist auch die Tatsache, dass Migräne typischerweise einseitig auftritt. Diese Besonderheit kann durch die Art der Atlasfehlstellung erklärt werden. Ein auf einer Seite fehlstehender Atlaswirbel kann die dort verlaufenden Blutgefäße beeinträchtigen und so das Auftreten der Migräne begünstigen.

Einige Auslöser für eine Migräneattacke

Auslöser für eine Migräneattacke
  • Stress
  • Krankheit
  • Schlafmangel
  • Wirbelsubluxation
  • Atlasfehlstellung
  • Hormonelle Veränderungen
  • Stickige Luft oder Klimaanlagenluft
  • Fehlerhafter Zahnschluss / Kieferfehlstellung
  • Nahrungsmittelallergien (Nahrungsmittelunverträglichkeiten)
  • Alkohol, Schokolade, Käse, Aspartam, Mononatriumglutamat (E621)
  • Plötzlicher Wetterumschwung (Luftdruck, Temperatur, Luftfeuchtigkeit)

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Die Anhäufung dieser oder anderer Faktoren, die zusammen eine bestimmte Schwelle überschreiten, löst einen Migräneanfall aus. Die verschiedenen Auslöser sind nicht konstant, sondern können sich im Laufe des Lebens in ihrer Bedeutung verändern. Ein Beispiel hierfür sind hormonelle Veränderungen während der Wechseljahre oder Schwangerschaft, die in manchen Fällen die Häufigkeit der Migräne reduzieren, die Anfälle beenden oder sie im Gegenteil auslösen können.

Die oben genannten Faktoren scheinen eine geringere Rolle zu spielen als die Atlasfehlstellung. Die Erfahrung zeigt, dass nach der Korrektur der Position des ersten Wirbels die anderen Faktoren allein oft nicht mehr in der Lage sind, die kritische Schwelle zu erreichen, die für das Auslösen einer Migräneattacke erforderlich ist.

Es ist nicht ungewöhnlich, Frauen zu beobachten, die während der Menstruation unter Migräne litten und nach Jahren der Überzeugung, dass ihre Migräne rein hormonell bedingt sei, nach der Atlaskorrektur ihre Meinung völlig änderten.

Da eine Atlasfehlstellung ein rein mechanisches Problem ist, kann es nach der Korrektur vorkommen, dass Migräne oder Kopfschmerzen fast sofort verschwinden. In anderen Fällen ist jedoch eine Regenerationsphase nötig, die ein wenig Geduld erfordert.

Wer nach Jahren des Leidens und zahlreicher erfolgloser Versuche plötzlich von seiner Migräne befreit wird, fühlt sich völlig verblüfft und ungläubig. Fast so, als wäre er paradoxerweise daran gebunden, empfindet er eine innere Leere, unfähig zu begreifen, dass sein unerwünschter „Begleiter“ ihn endlich verlassen hat.

Für einen Atlantomed-Spezialisten ist es immer äußerst erfüllend, Menschen zuzuhören, die von Migräne oder anderen Schmerzen befreit wurden, die sie jahrelang gequält haben.

Erfahrungen bei Migräne oder Kopfschmerzen

Wenn Sie sich einige Videointerviews ansehen oder die Erfahrungsberichte von Personen lesen, die mit Atlantomed behandelt wurden, werden Ihnen zwei Dinge auffallen:

  • Sie sind mit Ihrer Migräne nicht allein, sondern in guter Gesellschaft mit vielen anderen Menschen, die dasselbe Problem hatten und genau wie Sie, vergeblich von Arzt zu Arzt liefen, bevor sie auf Atlantomed trafen.

  • Die Geschichten der Menschen ähneln sich oft sehr: zahlreiche Arztbesuche, viel Geld ausgegeben, jahrelanges Leiden und keine Lösung für das Problem – trotz aller durchgeführten Untersuchungen und gezahlten Honorare.

Atlaskorrektur Erfahrungen

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Forum Atlantomed Atlaskorrektur Erfahrungen

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Autor und wissenschaftlicher Prüfer

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Inhalt verfasst von Alfredo Lerro (Inhaber des AtlantoVib-Patents) und überprüft von Prof. Daniele Raggi: Doktor der Bewegungswissenschaften, Physiotherapie und Quantenwissenschaften, Master in Posturologie an der Universität La Sapienza in Rom. Diplome: Mézière, zweijährige und dreijährige Massophysiotherapie, Hydro-Massagetherapie MCB mit Kompetenz in Bioresonanz, Mental Coach und Back School. Spezialisiert auf Fußreflexzonenmassage und die Feldenkrais-Methode. Erfinder und Inhaber der Patente für Pancafit, Pancafit Vertical, KRM und andere Geräte sowie des Meta-Posturologie-Ansatzes, der energetischen Atmung und der Technik der relationalen Aufstellungen. Dozent in verschiedenen Universitäts-Masterstudiengängen der 1. und 2. Ebene, Dozent an der MCB-Schule und Gründer der Raggi Method-Schule. Tätig als Berater für klinische Posturologie in zahnmedizinischen Praxen. Zuvor Dozent an der 1. medizinischen Fakultät der Universität La Sapienza.

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